Das Buch, das zum Genre der Reportagen gehört, erzählt von einem Israeli, der nach dem Tod seiner Mutter in Berlin seinen deutschen Wurzeln auf den Grund geht. Denn seine Mutter hat immer viel von seinen deutschen Großeltern erzählt und sich immer "Ritter Sport" und andere Produkte aus Deutschland gekauft. In Berlin erlebt er so manches Abenteuer und sammelt viele Eindrücke.
Die Leseprobe, die von seinen ersten Tagen in Berlin erzählt, find ich gut. Trotz dass es zu den Reportagen gehört, liest es sich wie ein Roman. Vor allem die Dialoge, die auf Deutsch aber auch auf Englisch sind (dann kursiv gedruckt) lassen die Unterhaltungen realer und lebendiger wirken. Man kann sich dann auch in den Protagonisten besser hineinversetzen, da er sich mit seinen mangelnden Sprachkenntnissen durchboxen muss.
Der Titel verrät auch nicht viel von dem Buch, was schon die Neugier zum Lesen weckt.
Mich würde nach der Leseprobe sehr interessieren, was er alles in Berlin so erlebt hat.
Die Leseprobe, die von seinen ersten Tagen in Berlin erzählt, find ich gut. Trotz dass es zu den Reportagen gehört, liest es sich wie ein Roman. Vor allem die Dialoge, die auf Deutsch aber auch auf Englisch sind (dann kursiv gedruckt) lassen die Unterhaltungen realer und lebendiger wirken. Man kann sich dann auch in den Protagonisten besser hineinversetzen, da er sich mit seinen mangelnden Sprachkenntnissen durchboxen muss.
Der Titel verrät auch nicht viel von dem Buch, was schon die Neugier zum Lesen weckt.
Mich würde nach der Leseprobe sehr interessieren, was er alles in Berlin so erlebt hat.