Berlin mit anderen Augen sehen

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tubby-1985 Avatar

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Motek kommt aus Tel Aviv als Sondergesandter nach Deutschland und ist nun in dem von seiner Mutter so geliebten Land. Dort bekommt er das Angebot des Ehehmaligen Vermieters seiner Oma deren alte Sachen zu bekommen. Er sagt zu, in der Hoffnung etwas mehr von seiner Familie zu lernen, denn seine Mutter konnte ihre eigene Mutter nicht leiden und hDas Buch ist zum Teil lustig geschrieben und besteht eigentlich aus zwei Tagebüchern: einmal dem von Motek, der von seinen eigenen Erlbnissen berichtet und em vonb seinem Urgroßvater, das er zwischen den Sachen seiner Oma gefunden hat. Und da kommen um Teil sehr verwirrende und beeinflussende Dinge zu Tage.
Im großen und Ganzen ist das Buch jedoch eher langweilig und es geschieht wenig wirklich spannendes und da es sehr auf die Ereignise von vor zwei Jahren (da wo das Buch geschriebn wurde) bezogen ist wird es auch schnell in Vergessenheit geraten und nicht lange an Aktualität behalten können. Schade, denn die Idee ist gut gewesen!