Schwierig
„Wo das Licht herkommt“ von Clementine Skorpil gestaltet sich sehr schwer zu lesen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, es blüht darauf und an den Inhalt, der teilweise in China spielt, angelehnt, wird der Name der Autorin von oben nach unten geschrieben.
Das Inhaltsverzeichnis ist kurz und übersichtlich: es gibt den Teil „wo die Sonne untergeht“ und den anderen „wo die Sonne aufgeht“. Dann haben die einzelnen Kapitel eine Überschrift und im ersten Teil auch ein Zitat von Fei Lipu, einem christlichen Missionar.
Die Geschichte von Philippine, die als Mädchen im 18. Jahrhundert nicht den brutalen Nachbarsjungen heiraten möchte, sondern lernen und die Welt kennen lernen will, klang sehr interessant. Leider hat sich für mich der Schreibstil als sehr schwierig dargestellt. Hier wird dauernd Zeit und Ort gewechselt, ohne, dass angegeben wird, wann und wo sich Philippine gerade befindet. Sie denkt immer wieder an zu Hause, ist dabei mal in Coimbra, dann wieder als Bub in Wien. Lateinische Sätze werden gesprochen, ohne Übersetzung. Mir fällt es schwer, der Geschichte zu folgen.
Daher kann ich das Buch leider nicht empfehlen.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, es blüht darauf und an den Inhalt, der teilweise in China spielt, angelehnt, wird der Name der Autorin von oben nach unten geschrieben.
Das Inhaltsverzeichnis ist kurz und übersichtlich: es gibt den Teil „wo die Sonne untergeht“ und den anderen „wo die Sonne aufgeht“. Dann haben die einzelnen Kapitel eine Überschrift und im ersten Teil auch ein Zitat von Fei Lipu, einem christlichen Missionar.
Die Geschichte von Philippine, die als Mädchen im 18. Jahrhundert nicht den brutalen Nachbarsjungen heiraten möchte, sondern lernen und die Welt kennen lernen will, klang sehr interessant. Leider hat sich für mich der Schreibstil als sehr schwierig dargestellt. Hier wird dauernd Zeit und Ort gewechselt, ohne, dass angegeben wird, wann und wo sich Philippine gerade befindet. Sie denkt immer wieder an zu Hause, ist dabei mal in Coimbra, dann wieder als Bub in Wien. Lateinische Sätze werden gesprochen, ohne Übersetzung. Mir fällt es schwer, der Geschichte zu folgen.
Daher kann ich das Buch leider nicht empfehlen.