Schon optisch begeistert mich der Roman von Tanja Janz. Ein idyllisches Bild von einer Frau auf dem Fahrrad, mitten in der tollen Landschaft von Sankt Peter Ording. Da ich selbst schon einmal dort war, fühlt sich der Anblick vertraut an.
Auch die dezente Farbgestaltung und der poetisch angehauchte Titel „Wo der Seewind flüstert“ sprechen mich sehr an.
Gleich im ersten Kapitel schafft die Autorin eine tolle, stimmungsvolle Atmosphäre. Örtlich sind wir zwar noch nicht an der Nordsee, sondern im wenig verlockenden Ruhrgebiet, doch die beschriebene Schwimmbad-Szene und der heiße Sommertag kommen sehr authentisch bei mir an und ich kann mich gut in die Situation eindenken.
Im zweiten Kapitel befinden wir uns dann in Sankt Peter Ording und auch hier zieht sich der atmosphärische Schreibstil fort. Den beschriebenen Regen konnte ich fast selber riechen.
Mir gefällt der Einblick in den Tourismus Ende der 60er Jahre, wie die Leute Urlaub machten und welche Ansprüche sie hatten.
Bereits jetzt bin ich überzeugt, dass dieses Buch ein toller Schmöker ist.
Auch die dezente Farbgestaltung und der poetisch angehauchte Titel „Wo der Seewind flüstert“ sprechen mich sehr an.
Gleich im ersten Kapitel schafft die Autorin eine tolle, stimmungsvolle Atmosphäre. Örtlich sind wir zwar noch nicht an der Nordsee, sondern im wenig verlockenden Ruhrgebiet, doch die beschriebene Schwimmbad-Szene und der heiße Sommertag kommen sehr authentisch bei mir an und ich kann mich gut in die Situation eindenken.
Im zweiten Kapitel befinden wir uns dann in Sankt Peter Ording und auch hier zieht sich der atmosphärische Schreibstil fort. Den beschriebenen Regen konnte ich fast selber riechen.
Mir gefällt der Einblick in den Tourismus Ende der 60er Jahre, wie die Leute Urlaub machten und welche Ansprüche sie hatten.
Bereits jetzt bin ich überzeugt, dass dieses Buch ein toller Schmöker ist.