Geschichte quasi live erlebbar gemacht
Schon das Zitat aus der Polizeiverordnung zum Schutze der Jugend vom 9. März 1940 ist ein toller Einstieg in das Thema. Nicht so sehr der Inhalt, vor allem das Schriftbild, einer alten, nicht mehr ganz taufrischen Typenschreibmaschine nachempfunden, versetzt den Leser direkt in die Zeit des 2. Weltkrieges.
Das Cover ist auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, war mir zu "lustig". Nach der Leseprobe fand ich es total passend. Das Buch ist ja an die heutige Jugend gerichtet, die teilweise keinen Bezug zu dem Thema haben. Wir wurden gleich in mehreren Schulfächer mit dem Dritten Reich und seinen Folgen konfrontiert.
Diese Buch, zumindest nach der Leseprobe zu urteilen, vermittelt auf direkt Art das Leben der Jugendlichen während des Zweiten Weltkriegs. Einerseits, die Selbstverständlichkeit, mit denen sie die Parolen und politischen Vorgaben übernehmen, den Schrecken erleben und sich dennoch z B um eine Lehrstelle Sorgen machen müssen.
Dieses Buch würde ich gerne für unsere ehrenamtlich geführte Schulbibliothek vorablesen.
Das Cover ist auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, war mir zu "lustig". Nach der Leseprobe fand ich es total passend. Das Buch ist ja an die heutige Jugend gerichtet, die teilweise keinen Bezug zu dem Thema haben. Wir wurden gleich in mehreren Schulfächer mit dem Dritten Reich und seinen Folgen konfrontiert.
Diese Buch, zumindest nach der Leseprobe zu urteilen, vermittelt auf direkt Art das Leben der Jugendlichen während des Zweiten Weltkriegs. Einerseits, die Selbstverständlichkeit, mit denen sie die Parolen und politischen Vorgaben übernehmen, den Schrecken erleben und sich dennoch z B um eine Lehrstelle Sorgen machen müssen.
Dieses Buch würde ich gerne für unsere ehrenamtlich geführte Schulbibliothek vorablesen.