Irgendwie anders
Auch wenn ich jetzt gerade hier meine Rezension zu diesem Buch schreibe, weiß ich immer noch nicht genau wie ich dieses Buch denn eigentlich finde.
Lene, 16, gerade in der Ausbildung lebt in Köln zu Zeiten des zweiten Weltkrieges. Die schlechten Nachrichten aus dem Krieg häufen sich und immer mehr ihrer Freunde verschwinden. Diese Vorfälle und das Kennenlernen von Erich lässt sie am NS-Regime zweifeln und in eine Welt des Widerstandes um Erich und seine Freunde eintauchen.
Ich finde die Art wie der Autor das Buch, über die Briefe, geschrieben hat super. Mal etwas anderes, nicht unbedingt oft so zu lesen. Auch hat er mich dadurch ein wenig für Geschichte begeistert, was sonst eigentlich gar nicht mein Fall ist. Aber irgendwie habe ich auch ganz schön gebraucht um das Buch zu beenden und wirklich bis zum Ende durchzuhalten.
Ich denke das Buch ist großartig in der Weise wie es geschrieben wurde und man kann damit auch Menschen für die deutsche Geschichte und Nebenschauplätze begeistern, aber es war einfach nicht so ganz mein Buch.
Lene, 16, gerade in der Ausbildung lebt in Köln zu Zeiten des zweiten Weltkrieges. Die schlechten Nachrichten aus dem Krieg häufen sich und immer mehr ihrer Freunde verschwinden. Diese Vorfälle und das Kennenlernen von Erich lässt sie am NS-Regime zweifeln und in eine Welt des Widerstandes um Erich und seine Freunde eintauchen.
Ich finde die Art wie der Autor das Buch, über die Briefe, geschrieben hat super. Mal etwas anderes, nicht unbedingt oft so zu lesen. Auch hat er mich dadurch ein wenig für Geschichte begeistert, was sonst eigentlich gar nicht mein Fall ist. Aber irgendwie habe ich auch ganz schön gebraucht um das Buch zu beenden und wirklich bis zum Ende durchzuhalten.
Ich denke das Buch ist großartig in der Weise wie es geschrieben wurde und man kann damit auch Menschen für die deutsche Geschichte und Nebenschauplätze begeistern, aber es war einfach nicht so ganz mein Buch.