Traue niemandem
Dieses Buch ist in Briefform geschrieben.
Die schreibenden Personen sind lene,ihre Brüder Kalli und Franz,ihre Freundin rosi und lenes Freund Erich .
Zugegeben war es nicht immer einfach,ein Buch rein in Briefform zu lesen,allerdings ermöglicht es einen rundum Blick über das Geschehen,da z.B. lenes Bruder Franz, rosi und lene sich untereinander austauschen und man so erfährt,was in einigen Briefen verschwiegen worden ist.
Die Zeit des Briefwechsels spielt zur NS Zeit und man merkt,wie schnell falschen Worten taten Folgen.
Auch als Lene Erich kennenlernt, will sie nicht begreifen,dass sein "aus der Reihe tanzen" nicht so harmlos ist wie es aussieht.
Franz und Rosi machen sich große Sorgen,doch lene will nicht auf sie hören.
Als sie dann auch noch die Wahrheit über ihren Vater herausfindet,bricht eine Welt zusammen für sie.
Der Schreibstil war recht flüssig,aber doch eher jugendlich gehalten.
Oft hat man beim lesen gemerkt,dass sich dort Jugendliche schreiben aufgrund der Wortwahl.
Fand ich sehr passend, vorallem als es um die Ängste und Sorgen ging,denn alles andere wäre unauthentisch gewesen.
Ein bisschen schade fand ich,dass der briefwechsel nur ein knappes Jahr ging,ich hätte gerne noch mehr gelesen.
Auch hätte ich gerne mehr über die Edelweißpiraten erfahren,das war Irgendwie immer nur dahingeplätschert.
Aber sonst war es alles in allem ein spannendes und beklemmendes Buch
Die schreibenden Personen sind lene,ihre Brüder Kalli und Franz,ihre Freundin rosi und lenes Freund Erich .
Zugegeben war es nicht immer einfach,ein Buch rein in Briefform zu lesen,allerdings ermöglicht es einen rundum Blick über das Geschehen,da z.B. lenes Bruder Franz, rosi und lene sich untereinander austauschen und man so erfährt,was in einigen Briefen verschwiegen worden ist.
Die Zeit des Briefwechsels spielt zur NS Zeit und man merkt,wie schnell falschen Worten taten Folgen.
Auch als Lene Erich kennenlernt, will sie nicht begreifen,dass sein "aus der Reihe tanzen" nicht so harmlos ist wie es aussieht.
Franz und Rosi machen sich große Sorgen,doch lene will nicht auf sie hören.
Als sie dann auch noch die Wahrheit über ihren Vater herausfindet,bricht eine Welt zusammen für sie.
Der Schreibstil war recht flüssig,aber doch eher jugendlich gehalten.
Oft hat man beim lesen gemerkt,dass sich dort Jugendliche schreiben aufgrund der Wortwahl.
Fand ich sehr passend, vorallem als es um die Ängste und Sorgen ging,denn alles andere wäre unauthentisch gewesen.
Ein bisschen schade fand ich,dass der briefwechsel nur ein knappes Jahr ging,ich hätte gerne noch mehr gelesen.
Auch hätte ich gerne mehr über die Edelweißpiraten erfahren,das war Irgendwie immer nur dahingeplätschert.
Aber sonst war es alles in allem ein spannendes und beklemmendes Buch