empfehlenswert
1938 in Schweden. Die siebzehnjährige Siv hat es nicht leicht. Die Eltern schicken sie in ein Waldarbeitercamp, wo sie die Männer als einzige Frau versorgen muss. Auch wenn sie erst verzweifelt ist, so merkt sie bald, dass sie es gar nicht so schlecht getroffen hat. Die Männer behandlen sie durchaus rücksichtsvoll und sind froh, dass endlich jemand sich um das Kochen kümmert. Man kann sagen, die junge Frau wächst an dieser Aufgabe zusehens.
In einem zweiten Erzählstrang möchte Eva die Bewohner eines Dorfes davon überzeugen, dass es für sie von Vorteil ist, wenn der Wald abgeholzt wird. Dabei gerät sie zusehens in Gewissenskonflikte auch, weil sie in der betreffenden Gegend aufgewachsen ist.
Das Buch liest sich flüssig und sehr interssant. Vor allem Sivs Schicksal war spannend uns sehr informativ. Das Buch hat eine sehr ansprechende Aufmachung. Ich kann es empfehlen.
In einem zweiten Erzählstrang möchte Eva die Bewohner eines Dorfes davon überzeugen, dass es für sie von Vorteil ist, wenn der Wald abgeholzt wird. Dabei gerät sie zusehens in Gewissenskonflikte auch, weil sie in der betreffenden Gegend aufgewachsen ist.
Das Buch liest sich flüssig und sehr interssant. Vor allem Sivs Schicksal war spannend uns sehr informativ. Das Buch hat eine sehr ansprechende Aufmachung. Ich kann es empfehlen.