Der Klappentext: „Auf der Nordseeinsel Juist hat Musicaltänzerin Nele einst den ersten Kuss von ihrem besten Freund Henry bekommen, und im Deichschlösschen ihrer Oma hat sie viele zauberhafte Sommertage verbracht - bis eine schicksalhafte Nacht alles veränderte. Vor allem zwischen Henry und ihr. Diesen Sommer fährt Nele ein letztes Mal auf die Insel. Oma Lotte ist gestorben, und Nele will nur noch das Haus ausräumen und sich mit ihrer Mutter aussprechen. Doch dann taucht Henry überraschend auf Juist auf. Mit ihm kommen die Erinnerungen zurück, die schmerzhaften, aber auch die schönen, und auf einmal fragt sich Nele: Ist sie wirklich bereit für die Zukunft, wenn ihr Herz noch immer an der Vergangenheit hängt?…“
Zum Inhalt: Wo die Sterne tanzen ist eine Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Man begleitet im Jahr 2019 Nele, die eigentlich nur noch einmal nach Juist reisen wollte um sich zu verabschieden und sich dann der Vergangenheit stellen muss. Und das ist zugleich die zweite Zeitschiene, angefangen 2001 werden die Ereignisse erzählt, die Nele nach New York geführt haben, weit weg von Juist und weit weg von ihrer ersten großen Liebe.
Meine Meinung: Katharina Herzog erzählt diese berührende Geschichte in der 3. Person und mit einem sehr flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil. Dadurch, dass am Anfang jedes Kapitels Ort und Jahreszahl angegeben wird, weiß man immer genau auf welcher Erzählebene man sich beim Lesen befindet und doch werden die Übergänge so gestaltet, dass ein harmonischer Lesefluss entsteht. Wie im Nachwort verraten wird, kennt die Autorin sowohl Juist als auch New York persönlich und ich finde das man, dass bei den anschaulichen Beschreibungen, nicht nur der Örtlichkeiten, sondern der Atmosphären deutlich bemerkt, es wirkt so authentisch und lebendig.
Bei der Paperbackausgabe versteckt sich in der Klappbroschur zum einen eine Karte der Insel Juist mit den wichtigsten Schauplätzen und zum anderen Kurzbiographien der wichtigsten Charaktere als besonderes Schmankerl für den Leser. Doch auch während dieser Erzählung bekommen die einzelnen Personen Leben und Charakter eingehaucht.
Mein Fazit: Obwohl Nele erst 35 ist, blickt sie auf ein interessantes Leben zurück, sie ist immer ihren Träumen gefolgt und dieser Roman lädt dazu ein, das selbst einmal zu wagen.
Ich danke dem Rowohlt Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
Zum Inhalt: Wo die Sterne tanzen ist eine Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Man begleitet im Jahr 2019 Nele, die eigentlich nur noch einmal nach Juist reisen wollte um sich zu verabschieden und sich dann der Vergangenheit stellen muss. Und das ist zugleich die zweite Zeitschiene, angefangen 2001 werden die Ereignisse erzählt, die Nele nach New York geführt haben, weit weg von Juist und weit weg von ihrer ersten großen Liebe.
Meine Meinung: Katharina Herzog erzählt diese berührende Geschichte in der 3. Person und mit einem sehr flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil. Dadurch, dass am Anfang jedes Kapitels Ort und Jahreszahl angegeben wird, weiß man immer genau auf welcher Erzählebene man sich beim Lesen befindet und doch werden die Übergänge so gestaltet, dass ein harmonischer Lesefluss entsteht. Wie im Nachwort verraten wird, kennt die Autorin sowohl Juist als auch New York persönlich und ich finde das man, dass bei den anschaulichen Beschreibungen, nicht nur der Örtlichkeiten, sondern der Atmosphären deutlich bemerkt, es wirkt so authentisch und lebendig.
Bei der Paperbackausgabe versteckt sich in der Klappbroschur zum einen eine Karte der Insel Juist mit den wichtigsten Schauplätzen und zum anderen Kurzbiographien der wichtigsten Charaktere als besonderes Schmankerl für den Leser. Doch auch während dieser Erzählung bekommen die einzelnen Personen Leben und Charakter eingehaucht.
Mein Fazit: Obwohl Nele erst 35 ist, blickt sie auf ein interessantes Leben zurück, sie ist immer ihren Träumen gefolgt und dieser Roman lädt dazu ein, das selbst einmal zu wagen.
Ich danke dem Rowohlt Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.