Keine leichte Kost
Schon die ersten Seiten des Romans sind starker Tobak, als das Häuten eines Hasen so anschaulich beschrieben wird, dass man selbst meint, es wie die Protagonistin am eigenen Leib zu spüren. Aber auf deren Empathiefähigkeit baut der ganze spannende Roman auf und so bleibt uns am Ende nur die Frage: Wer ist hier eigentlich das Biest?