Ein Italiener, nein sogar Zwei!

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kassandra10 Avatar

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Krimis, wie ich sie mag. Verschroben, irgendwie durcheinander und doch einfach gut.

Carlotto und Videtta haben sich bisher, was man aus der Leseprobe entnehmen konnte, an die guten alten Klassiker der Krimis gehalten.

Guter Einstieg, sehr gute Personenbeschreibungen und dann ein fast schon zu klassischer Selbstmord, der keiner ist.

Francesco, der Ich-Erzähler, sucht verzweifelt seine Verlobte. Beide haben auf unterschiedlichen Feiern ihren Junggesellenabschied gefeiert. Nach der durchzechten Nacht ist er am Tage darauf auf der Suche nach seiner Giovanna und kann sie nirgends finden. Abends entschließt er sich dann, zu ihrer Wohnung zu fahren. Nachdem er mit seinem Schlüssel aufgesperrt hat, findert er nach einigem Suchen Giovanna tot in der Badewanne.....

Sehr gut und spannend!

Tina