Die Träumerin

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schokoflocke Avatar

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„ Du warst meine perfekte Vorstellung von dir. In Traum sah ich dich so wie ich mir dich in der Realität wünschte."

Tagsüber trauert Sophie um ihre beste Freundin und realisiert langsam dass ihre Ehe nicht mehr funktioniert. Nachts, in ihren Träumen, führt Sophie ein ganz anderes Leben mit einem anderen Mann. Dabei hat sie diesen Mann in der Wirklichkeit nur ein Mal kurz getroffen, warum dann diese Träume, die sich so echt anfühlen? Als mit der Ehe endgültig vorbei ist , beschließt Sophie den Unbekannten aus ihren Träumen zu suchen…
Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen und lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Sophie als Hauptprotagonistin fand ich sehr sympathisch und ich hab sie gerne bei ihrem Neubeginn begleitet. Sie ist eine taffe Frau, die trotz den Schwierigkeiten ihren Weg geht, das ist natürlich bemerkenswert. Dazu ein bisschen Urlaubsfeeling…Eigentlich könnte die Geschichte ganz nett sein, aber …ja, hier kommen die Träume und der mysteriöse Unbekannter ins Spiel. Ich fand das irgendwie unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar, und dadurch wirkte die ganze Geschichte einfach nicht stimmig. Schade, aber es war wohl nicht meins.