Da Anne Barns zu meinen Lieblingsautorinnen gehört, musste ich auch dieses Buch unbedingt lesen.
Es ist anders als die leicht und lockeren Inselromane und doch steckt ganz viel Anne drin.
Es ist eher eine Geschichte im Erzählstil und es richtet sich die meiste Zeit an den Unbekannten. Ab und zu kommt auch Sophies Sicht dazu und es ist sehr spannend, wie sich alles nach und nach ineinander fügt.
Da es auf Rügen spielt, gibt es einige bekannte und auch unbekannte Orte zu entdecken, die Anne Barns bildhaft beschreibt und zum selber träumen einlädt.
Auf der Suche nach dem Unbekannten lernt Sophie neue Freunde kennen, die sie in ihrem Vorhaben unterstützen und ihr beistehen, das Träume nicht immer Träume bleiben müssen und auch Realität werden können, wenn man nur lange genug daran glaubt oder uns einen Schubs geben, doch einen anderen Weg zu gehen.
In diesem Buch geht es um Verlust, Schmerz, Vertrauen, Träume und das loslassen können.
Fazit: Für mich eine Geschichte die zum Nachdenken anregt, aber keine Schwere zurück lässt.
Es ist anders als die leicht und lockeren Inselromane und doch steckt ganz viel Anne drin.
Es ist eher eine Geschichte im Erzählstil und es richtet sich die meiste Zeit an den Unbekannten. Ab und zu kommt auch Sophies Sicht dazu und es ist sehr spannend, wie sich alles nach und nach ineinander fügt.
Da es auf Rügen spielt, gibt es einige bekannte und auch unbekannte Orte zu entdecken, die Anne Barns bildhaft beschreibt und zum selber träumen einlädt.
Auf der Suche nach dem Unbekannten lernt Sophie neue Freunde kennen, die sie in ihrem Vorhaben unterstützen und ihr beistehen, das Träume nicht immer Träume bleiben müssen und auch Realität werden können, wenn man nur lange genug daran glaubt oder uns einen Schubs geben, doch einen anderen Weg zu gehen.
In diesem Buch geht es um Verlust, Schmerz, Vertrauen, Träume und das loslassen können.
Fazit: Für mich eine Geschichte die zum Nachdenken anregt, aber keine Schwere zurück lässt.