In dem Buch „Wo du nicht bist“ von Anke Gebert geht es um die Lebensgeschichte von Irmgard Weckmüller, die sich in den jüdischen Arzt Erich Bragenheim verliebte. Trotz Verlobung konnte die Hochzeit aufgrund der Nürnberger Gesetze nicht mehr in Kraft treten. Erich starb im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.
Die Liebe von Irmgard Weckmüller zu ihrem Mann ist so groß, dass sie von dem Wunsch beseelt ist, diesen nach dessen Tod noch zu heiraten. Mit dieser Szenerie beginnt das Buch. Vorher hatte ich noch nie von einer Trauung post mortem gehört.
Das Schreiben dieser wahren Begebenheit war nur möglich, weil Bärbel Schimmel, die Erinnerungen über ihre Tante weitererzählt hat. Es ist schön, dass die Geschichte dieser mutigen Frau somit nicht in Vergessenheit gerät.
Im Anhang befinden sich noch persönliche Fotos und die Heiratsurkunde, die diese besondere Liebesgeschichte abrunden.
Ein zutiefst berührendes Buch!
Die Liebe von Irmgard Weckmüller zu ihrem Mann ist so groß, dass sie von dem Wunsch beseelt ist, diesen nach dessen Tod noch zu heiraten. Mit dieser Szenerie beginnt das Buch. Vorher hatte ich noch nie von einer Trauung post mortem gehört.
Das Schreiben dieser wahren Begebenheit war nur möglich, weil Bärbel Schimmel, die Erinnerungen über ihre Tante weitererzählt hat. Es ist schön, dass die Geschichte dieser mutigen Frau somit nicht in Vergessenheit gerät.
Im Anhang befinden sich noch persönliche Fotos und die Heiratsurkunde, die diese besondere Liebesgeschichte abrunden.
Ein zutiefst berührendes Buch!