Die bereits in der Kaiserzeit gegründete Spielzeugfabrik Langbein in Sonneberg erlebte während der Zeit der Weimarer Republik ihren Höhepunkt. In langer Tradition wurden handgefertigte Puppen und ganze Familien arbeiteten samt den Kindern an filigranen Einzelteilen.
Nach der Wiedervereinigung des Landes ist von der langjährigen Familientradition nichts mehr übrig, Familienstreit und Verbitterung haben sich auf die Hinterbliebenen Eva, Jan und Iris übertragen. Als bei einer Internetauktion eine der seltenen Langbein-Puppen versteigert wird, wirft sich allen die Frage nach Schuld und Verlust auf, aber es gibt auch Hoffnung auf einen Neubeginn.
Autorin Kati Naumann verbrachte selbst einen großen Teil ihrer Kindheit in Sonneberg, im ehemaligen Sperrgebiet der DDR im Thüringer Wald und schreibt in ihrem neuen Buch eine mitreißende Familiengeschichte über ein vergessenes Handwerk. Zahlreiche Romane sind in der letzten Zeit über Schicksale deutscher Familien während oder nach Kriegszeiten erschienen, dieses Thema gab es noch nicht – äußerst spannend und unterhaltsam zu lesen!
Nach der Wiedervereinigung des Landes ist von der langjährigen Familientradition nichts mehr übrig, Familienstreit und Verbitterung haben sich auf die Hinterbliebenen Eva, Jan und Iris übertragen. Als bei einer Internetauktion eine der seltenen Langbein-Puppen versteigert wird, wirft sich allen die Frage nach Schuld und Verlust auf, aber es gibt auch Hoffnung auf einen Neubeginn.
Autorin Kati Naumann verbrachte selbst einen großen Teil ihrer Kindheit in Sonneberg, im ehemaligen Sperrgebiet der DDR im Thüringer Wald und schreibt in ihrem neuen Buch eine mitreißende Familiengeschichte über ein vergessenes Handwerk. Zahlreiche Romane sind in der letzten Zeit über Schicksale deutscher Familien während oder nach Kriegszeiten erschienen, dieses Thema gab es noch nicht – äußerst spannend und unterhaltsam zu lesen!