Eine spannende und vor allem neue historische Geschichte
Das Buchcover sieht auf den ersten Blick unscheinbar, jedoch nicht nicht einladend aus. Es erzeugt einen heimeligen Eindruck, weil früher so die Straßen und die Häuser aussehen, wo man gelebt hat. Durch das Auto lässt sich der Zeitraum eingrenzen.
Erst wurde ich mit dem Schreibstil nicht warm, es kam so kühl und berichtend vor, vor allem im ersten Kapitel. Es las sich wie ein Eintrag im Geschichtsbuch, wo dann die Dialoge und die Vorstellung der ProtagonistInnen kam, wurde ich neugieriger und der Lesefluss besser. Der Aufbau der Spannung beginnt bereits im ersten Kapitel, da man erfahren möchte, weshalb Eva und Jan und auch Iris nicht mehr so die Beziehung zueinander haben, wo sie doch als Kinder unzertrennlich zu sein schienen und welche Verletzungen sie von früher bis in das Erwachsenenalter mitgetragen haben. Auch das „Opfer“ von Evas Mutter, also der Name Langbein und was sie dafür erhalten hatte, würde mich sehr interessieren.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen, weil ich 1) einen großen Teddybär der Firma Sonni als Kind hatte (und immer noch habe), Sonneberg eine Stadt in der Nähe ist und für mich so „greifbarer“, da nicht so groß und natürlich, um meine Fragezeichen im Kopf nach und nach aufzulösen.
Erst wurde ich mit dem Schreibstil nicht warm, es kam so kühl und berichtend vor, vor allem im ersten Kapitel. Es las sich wie ein Eintrag im Geschichtsbuch, wo dann die Dialoge und die Vorstellung der ProtagonistInnen kam, wurde ich neugieriger und der Lesefluss besser. Der Aufbau der Spannung beginnt bereits im ersten Kapitel, da man erfahren möchte, weshalb Eva und Jan und auch Iris nicht mehr so die Beziehung zueinander haben, wo sie doch als Kinder unzertrennlich zu sein schienen und welche Verletzungen sie von früher bis in das Erwachsenenalter mitgetragen haben. Auch das „Opfer“ von Evas Mutter, also der Name Langbein und was sie dafür erhalten hatte, würde mich sehr interessieren.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen, weil ich 1) einen großen Teddybär der Firma Sonni als Kind hatte (und immer noch habe), Sonneberg eine Stadt in der Nähe ist und für mich so „greifbarer“, da nicht so groß und natürlich, um meine Fragezeichen im Kopf nach und nach aufzulösen.