Familiengeschichte, die Potential zu haben scheint

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_sabrina_ Avatar

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Das Cover hat mich nun wirklich nicht sehr angesprochen, aber der Klappentext hatte mich dann überzeugt einen Blick in die Leseprobe zu werfen. Familiengeschichten sind immer so eine Sache, aber in der Regel interessiert es mich, und hier verspricht die Geschichte rund um das Spielzeug und das entsprechende Handwerk interessant zu werden. Vor allem die Bezüge zur deutschen Geschichte bieten sicher auch einiges an Potential und ich frage mich eben auch, wie genau die Firma dann „kläglich“ untergegangen ist. Der Schreibstil ist an sich ansprechend und ich habe auch das Gefühl, dass gut recherchiert wurde. Die Zeitebene 1910 hat mich bisher mehr angesprochen, aber insgesamt finde ich das Geschehen bisher ganz interessant – ergo: Ich würde gerne mehr lesen.