Das Cover des Buches hat mein Interesse geweckt, da es schon versprach, dass es sich um eine Geschichte handelt, die in einem vergangenen Deutschland spielt. In dem Buch geht es um den Spielteugfabrikanten Albert Langbein, welcher aus dem Nichts eine erfolgreiche Spielzeugfabrik aus dem Biden stampft. Leider überlebt sie jedoch die Wende nicht.
Die Handlung soielt abwechselnd in den Jahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in der heutigen Zeit. Man erfährt, wie die Fabrik langsam erfolgreich wurde und wie sich nun die Erben zerstritten haben, durch das gemeinsame Ausräumen des Wohn- und Fabrikhauses aber wieder zueinander finden und sich an die alten Zeiten erinnern.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und obwohl die Handlung immer wieder zwischen den Jahren hin und her springt, behält man doch den Überblick. Alles in allem bestimmt ein lesenswertes Buch
Die Handlung soielt abwechselnd in den Jahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in der heutigen Zeit. Man erfährt, wie die Fabrik langsam erfolgreich wurde und wie sich nun die Erben zerstritten haben, durch das gemeinsame Ausräumen des Wohn- und Fabrikhauses aber wieder zueinander finden und sich an die alten Zeiten erinnern.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und obwohl die Handlung immer wieder zwischen den Jahren hin und her springt, behält man doch den Überblick. Alles in allem bestimmt ein lesenswertes Buch