Was ist das schreckliche Familiengeheimnis, das zum Zerwürfnis geführt hat?
Zunächst hat mich das Buchcover angesprochen - ein bisschen nostalgisch und verträumt, dabei aber kein bisschne kitschig.
Die Leseprobe hat mich dann direkt angesprochen. Ich mag es, wenn in Büchern zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin- und hergesprungen wird. Wenn die Gegenwart Fragen aufwirft, die nach und nach durch die Handlung in der Vergangenheit erklärt werden.
Auch die Beschreibung, wie Otto die Puppen bemalt, von der Puppenfabrik selbst und wie die Kinder helfen mussten und dafür für die Schule entschuldigt wurden. Überhaupt wie damals die Kinder automatisch und selbstverständlich in die Arbeit mit einbezogen wurden. Wie die kleine Flora den 5 Jahre älteren Otto anhimmelt und ihm nah sein möchte. Die Beschreibung der Fabrik - so bildhaft, als wäre man dort.
Und dann die Ausflügein die Gegenwart zu Jan, Eva und Iris. Was hat zum Zerwürfnis geführt? Welches Familiengeheimnis? Welche Erbstreitigkeiten? Warum hängt Eva so an den alten Spielzeugen? Sind es wirklich nur Erinnerungen an die Kindheit, die sie horrende Summen ausgeben lassen? Und die anderen ja auch. Dennoch sind sie fast überfordert mit der Auflösung der Puppenfabrik Langbein. Bei dem Aufräumen selbst scheinen sie sich näher zu kommen, aber sind vorsichtig miteinander aus Angst, gleich wieder in den "alten Streit" zu verfallen. Was steckt dahinter?
Die weißen Steine auf dem Dachboden? Sind sie wirklich nur die Trennung zum Nachbardachboden oder verbergen sie etwas?
Die Leseprobe wirft bei mir so viele Fragen auf, es wird Spannung aufgebaut, man wird zwischen den Zeiten hin- und hergeworfen und ich möchte unbedingt wissen, was hinter all dem steckt, wie es weitergeht. Ob sich Eva, Jan und Ines vertragen. Erfahren wir etwas aus der Zeit im Krieg? Geht Otto nach Amerika? Fragen über Fragen: Ich muss unbedingt das Buch lesen!
Die Leseprobe hat mich dann direkt angesprochen. Ich mag es, wenn in Büchern zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin- und hergesprungen wird. Wenn die Gegenwart Fragen aufwirft, die nach und nach durch die Handlung in der Vergangenheit erklärt werden.
Auch die Beschreibung, wie Otto die Puppen bemalt, von der Puppenfabrik selbst und wie die Kinder helfen mussten und dafür für die Schule entschuldigt wurden. Überhaupt wie damals die Kinder automatisch und selbstverständlich in die Arbeit mit einbezogen wurden. Wie die kleine Flora den 5 Jahre älteren Otto anhimmelt und ihm nah sein möchte. Die Beschreibung der Fabrik - so bildhaft, als wäre man dort.
Und dann die Ausflügein die Gegenwart zu Jan, Eva und Iris. Was hat zum Zerwürfnis geführt? Welches Familiengeheimnis? Welche Erbstreitigkeiten? Warum hängt Eva so an den alten Spielzeugen? Sind es wirklich nur Erinnerungen an die Kindheit, die sie horrende Summen ausgeben lassen? Und die anderen ja auch. Dennoch sind sie fast überfordert mit der Auflösung der Puppenfabrik Langbein. Bei dem Aufräumen selbst scheinen sie sich näher zu kommen, aber sind vorsichtig miteinander aus Angst, gleich wieder in den "alten Streit" zu verfallen. Was steckt dahinter?
Die weißen Steine auf dem Dachboden? Sind sie wirklich nur die Trennung zum Nachbardachboden oder verbergen sie etwas?
Die Leseprobe wirft bei mir so viele Fragen auf, es wird Spannung aufgebaut, man wird zwischen den Zeiten hin- und hergeworfen und ich möchte unbedingt wissen, was hinter all dem steckt, wie es weitergeht. Ob sich Eva, Jan und Ines vertragen. Erfahren wir etwas aus der Zeit im Krieg? Geht Otto nach Amerika? Fragen über Fragen: Ich muss unbedingt das Buch lesen!