Einfühlsame Erzählung über Abschied und Neubeginn
Anna Hope erzählt die Geschichte einer Familie, die sich nach dem Tod des Vaters Philip Brooke auf ihrem Landgut in Sussex wiedertrifft. Über fünf Tage hinweg entfaltet sich eine Geschichte voller Emotionen, unausgesprochener Konflikte und familiärer Geheimnisse.
Die Geschwister Frannie, Milo und Isa stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Ihre individuellen Perspektiven und inneren Konflikte werden eindrucksvoll geschildert, wodurch die Dynamik der Familie authentisch und nachvollziehbar wirkt. Besonders gut hat mir die Art und Weise gefallen, wie die Autorin die Spannungen zwischen den Geschwistern und die Last vergangener Entscheidungen beleuchtet.
Das Setting – ein altes Herrenhaus mit einem kleinen Cottage – dient nicht nur als Kulisse, sondern spiegelt auch die Atmosphäre von Nostalgie und Verfall wider. Die Autorin schafft es, die Umgebung so lebendig zu beschreiben, dass sie fast zu einem eigenen Charakter im Buch wird.
Obwohl mir der Einstieg in die Geschichte zunächst etwas schwerfiel, gelang es mir nach einer Weile gut, in die Handlung einzutauchen. Einige Passagen wirkten jedoch etwas langatmig, was den Lesefluss gelegentlich bremste. Dennoch überzeugt der Roman insgesamt durch seine vielschichtige Darstellung von Familie, Verlust und der Suche nach Zugehörigkeit.
Die Geschwister Frannie, Milo und Isa stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Ihre individuellen Perspektiven und inneren Konflikte werden eindrucksvoll geschildert, wodurch die Dynamik der Familie authentisch und nachvollziehbar wirkt. Besonders gut hat mir die Art und Weise gefallen, wie die Autorin die Spannungen zwischen den Geschwistern und die Last vergangener Entscheidungen beleuchtet.
Das Setting – ein altes Herrenhaus mit einem kleinen Cottage – dient nicht nur als Kulisse, sondern spiegelt auch die Atmosphäre von Nostalgie und Verfall wider. Die Autorin schafft es, die Umgebung so lebendig zu beschreiben, dass sie fast zu einem eigenen Charakter im Buch wird.
Obwohl mir der Einstieg in die Geschichte zunächst etwas schwerfiel, gelang es mir nach einer Weile gut, in die Handlung einzutauchen. Einige Passagen wirkten jedoch etwas langatmig, was den Lesefluss gelegentlich bremste. Dennoch überzeugt der Roman insgesamt durch seine vielschichtige Darstellung von Familie, Verlust und der Suche nach Zugehörigkeit.