Familiengeheimnisse, die man so nicht kennen würde
Wo wir uns treffen: Das Buch beinhaltet 448 Seiten. Es ist ein Hardcover. Auf dem Cover sieht man das Familienanwesen von der Seite des Wäldchen aus. Die vielen Grüntöne versprühen eine entspannte und beruhigende Atmosphäre. Aber was verbirgt sich hinter dieser Geschichte, ein Mord, ein Skandal, eine Liebesgeschichte? Es ist nicht einfach zu erraten.
Dem Leser begegnen einige Charaktere. Der Schreibstil ist leicht, flüssig, teils etwas langatmig, man ist aber durchgehend inmitten des Geschehens. Es wird aus der Perspektive der einzelnen 8 Charaktere dargestellt. So wie jeder es empfunden und erlebt hat. Jeder von ihnen ist unterschiedlich alt und hatte eine andere Beziehung zum Protagonisten, aber alle habe etwas gemeinsam. Wird es in diesem Roman ein Happy End geben oder werden so manche enttäuscht und überrascht werden?
Wir begegnen in diesem Buch drei Geschwistern, einem großen Erbe und einem zweifelhaften Vermächtnis. Es ist eine packende Familiengeschichte. Als der Egomane Philip stirbt, kommen alle seine Kinder, Frannie, Milo und Isa, für 5
Tage auf dem gewaltigen Familienanwesen zusammen. Die Haupterbin Frannie hat dort schon vor Jahren die Führung übernommen. Es sind 400 Hektar Land und ein riesiges Haus. Sie möchte es restaurieren und eine liebevolle Oase für die Zukunft für ihre 7-jährige Tochter erschaffen und es ihr überlassen. Doch Milo schmiedet andere Pläne auf diesem Grundstück, denen sogar der Vater
schon zugestimmt hat, nur leider nie schriftlich festgehalten hat. Hat Milo
überhaupt eine Chance? Isa kämpft gegen innere Dämonen. Sie lebt in ihrer eigenen Welt, kümmert sich wenig um das Wesentliche, aber auch sie trägt ein Geheimnis mit sich. Um etwas klar zu stellen, lädt sie zu diesen Begräbnis die uneheliche Tochter ihres Vaters, Clara, ein. Er hatte eine langjährige Geliebte, was sagt die engste Familie dazu, dass Clara jetzt auftaucht? A propos Familie: Der Vater war nie da, die Mutter hilflos, die Kinder unglücklich und immer auf der Flucht. Die Familienbeziehungen sind gestört, ererbter Besitz, historische Verantwortung, was auf dem Grundstück liegt. Spannend und interessant bis zum Ende, mit einigen Wendungen die oft ziemlich überraschend kamen. Besonders auffällig fand ich den Charakter von der 7-jährigen Enkelin, sie sieht den Tod ihres Opas sehr emotionslos und nur aus wissenschaftlichen Sicht. Sehr auffallend für das Alter und auch das, was sie von sich gibt passt nicht
wirklich zu ihrem Alter, sehr ungewohnt. Nun sind viele Emotionen im Spiel: die Erblast, die Verantwortung für die Fehler vorangegangener Generationen. Die Wahrheit, kommt sie jetzt endlich ans Licht? Wird es eine Wiedergutmachung geben, trotz so vieler Geheimnisse in all den Jahren? Es herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre bei der Beerdigung. Die Gefühle aller Beteiligten werden auf eine Probe gestellt. Und man selbst als Leser mitten drin im Geschehen.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, vergebe deshalb 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
Dem Leser begegnen einige Charaktere. Der Schreibstil ist leicht, flüssig, teils etwas langatmig, man ist aber durchgehend inmitten des Geschehens. Es wird aus der Perspektive der einzelnen 8 Charaktere dargestellt. So wie jeder es empfunden und erlebt hat. Jeder von ihnen ist unterschiedlich alt und hatte eine andere Beziehung zum Protagonisten, aber alle habe etwas gemeinsam. Wird es in diesem Roman ein Happy End geben oder werden so manche enttäuscht und überrascht werden?
Wir begegnen in diesem Buch drei Geschwistern, einem großen Erbe und einem zweifelhaften Vermächtnis. Es ist eine packende Familiengeschichte. Als der Egomane Philip stirbt, kommen alle seine Kinder, Frannie, Milo und Isa, für 5
Tage auf dem gewaltigen Familienanwesen zusammen. Die Haupterbin Frannie hat dort schon vor Jahren die Führung übernommen. Es sind 400 Hektar Land und ein riesiges Haus. Sie möchte es restaurieren und eine liebevolle Oase für die Zukunft für ihre 7-jährige Tochter erschaffen und es ihr überlassen. Doch Milo schmiedet andere Pläne auf diesem Grundstück, denen sogar der Vater
schon zugestimmt hat, nur leider nie schriftlich festgehalten hat. Hat Milo
überhaupt eine Chance? Isa kämpft gegen innere Dämonen. Sie lebt in ihrer eigenen Welt, kümmert sich wenig um das Wesentliche, aber auch sie trägt ein Geheimnis mit sich. Um etwas klar zu stellen, lädt sie zu diesen Begräbnis die uneheliche Tochter ihres Vaters, Clara, ein. Er hatte eine langjährige Geliebte, was sagt die engste Familie dazu, dass Clara jetzt auftaucht? A propos Familie: Der Vater war nie da, die Mutter hilflos, die Kinder unglücklich und immer auf der Flucht. Die Familienbeziehungen sind gestört, ererbter Besitz, historische Verantwortung, was auf dem Grundstück liegt. Spannend und interessant bis zum Ende, mit einigen Wendungen die oft ziemlich überraschend kamen. Besonders auffällig fand ich den Charakter von der 7-jährigen Enkelin, sie sieht den Tod ihres Opas sehr emotionslos und nur aus wissenschaftlichen Sicht. Sehr auffallend für das Alter und auch das, was sie von sich gibt passt nicht
wirklich zu ihrem Alter, sehr ungewohnt. Nun sind viele Emotionen im Spiel: die Erblast, die Verantwortung für die Fehler vorangegangener Generationen. Die Wahrheit, kommt sie jetzt endlich ans Licht? Wird es eine Wiedergutmachung geben, trotz so vieler Geheimnisse in all den Jahren? Es herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre bei der Beerdigung. Die Gefühle aller Beteiligten werden auf eine Probe gestellt. Und man selbst als Leser mitten drin im Geschehen.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, vergebe deshalb 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.