Sehr, sehr zäh
Die Familie Brooke besitzt seit sieben Gererationen ein vierhundert Hektar großes Anwesen in Sussex.
Philip und Grace haben drei Erwachsene Kinder und eine Enkelin. Seit zehn Jahren arbeitet die älteste Tochter Frannie zusammen mit ihrem Vater Philip in den Ländereien und hat sich voll und ganz der Renaturierung verschrieben.
Der Roman beginnt mit dem Tod von Philip als seine drei Kinder für fünf Tage auf dem Familienanwesen zusammenkommen.
Haupt- und Alleinerbin ist die Älteste Frannie. Sie hat ja bereits vor Jahren die Führung übernommen.
Milo hat jedoch andere Pläne mit den Ländereien. Dafür hat er auch den Segen seines Vaters erhalten, jedoch nur in mündlicher Form.
Isa hingegen hat ganz andere Probleme. Noch dazu hat sie Clara die Tochter von Philips langjähriger Geliebten zur Beerdigung eingelanden, da sie vermutet, das diese Philips Tochter ist. Davon wissen allerdings weder ihre Geschwister, noch ihre Mutter etwas.
Clara hat die Wahrheit im Gepäck über die Anfänge der Familie Brooke, wie das Vermögen und die Ländereien zustande gekommen sind.
Es fällt mir hier nicht ganz leicht eine Rezension zu verfassen. Ich hatte eine andere Vorstellung von der Geschichte. Es geht zu einem sehr großen Teil um die Renaturierung, um die Ländereien, die Bäume, die Tiere, die Erde und alles was dazu gehört.
Die Familiengeschichte fand ich unbeschreiblich fade. Im großen und ganzen werden Probleme beschrieben, die alltäglich sind. Bei mir kam keinerlei Spannung auf und ganz wenig bis gar kein Interesse weiter lesen zu wollen. Durch dieses Buch habe ich mich regelrecht durch gequält. Es war überaus zäh, die Erzählweise habe ich ebenfalls als anstrengend empfunden. Immer wieder habe ich darüber nachgedacht abzubrechen. Zum Ende hin habe ich nur noch zügig überflogen weil ich es nur noch hinter mich bringen wollte.
Dazu bleibt noch zu sagen das mich der gesamte Roman absolut nicht erreichen konnte. Die Protagonisten waren fast alle eher unsympathisch und zu Rowan fehlen mir ehrlich gesagt die Worte. Dieses Kind soll sieben Jahre alt sein??? Das was von Rowan erzählt wird passt in keinster Art und Weise zu einem siebenjährigen Kind!!!
Mein Fazit
Ein sehr zäher Roman ohne Spannung. Es kommt kein Interesse auf weiter lesen zu wollen.
Leseempfehlung?
Leider nein, nicht mit einem guten Gewissen.
Philip und Grace haben drei Erwachsene Kinder und eine Enkelin. Seit zehn Jahren arbeitet die älteste Tochter Frannie zusammen mit ihrem Vater Philip in den Ländereien und hat sich voll und ganz der Renaturierung verschrieben.
Der Roman beginnt mit dem Tod von Philip als seine drei Kinder für fünf Tage auf dem Familienanwesen zusammenkommen.
Haupt- und Alleinerbin ist die Älteste Frannie. Sie hat ja bereits vor Jahren die Führung übernommen.
Milo hat jedoch andere Pläne mit den Ländereien. Dafür hat er auch den Segen seines Vaters erhalten, jedoch nur in mündlicher Form.
Isa hingegen hat ganz andere Probleme. Noch dazu hat sie Clara die Tochter von Philips langjähriger Geliebten zur Beerdigung eingelanden, da sie vermutet, das diese Philips Tochter ist. Davon wissen allerdings weder ihre Geschwister, noch ihre Mutter etwas.
Clara hat die Wahrheit im Gepäck über die Anfänge der Familie Brooke, wie das Vermögen und die Ländereien zustande gekommen sind.
Es fällt mir hier nicht ganz leicht eine Rezension zu verfassen. Ich hatte eine andere Vorstellung von der Geschichte. Es geht zu einem sehr großen Teil um die Renaturierung, um die Ländereien, die Bäume, die Tiere, die Erde und alles was dazu gehört.
Die Familiengeschichte fand ich unbeschreiblich fade. Im großen und ganzen werden Probleme beschrieben, die alltäglich sind. Bei mir kam keinerlei Spannung auf und ganz wenig bis gar kein Interesse weiter lesen zu wollen. Durch dieses Buch habe ich mich regelrecht durch gequält. Es war überaus zäh, die Erzählweise habe ich ebenfalls als anstrengend empfunden. Immer wieder habe ich darüber nachgedacht abzubrechen. Zum Ende hin habe ich nur noch zügig überflogen weil ich es nur noch hinter mich bringen wollte.
Dazu bleibt noch zu sagen das mich der gesamte Roman absolut nicht erreichen konnte. Die Protagonisten waren fast alle eher unsympathisch und zu Rowan fehlen mir ehrlich gesagt die Worte. Dieses Kind soll sieben Jahre alt sein??? Das was von Rowan erzählt wird passt in keinster Art und Weise zu einem siebenjährigen Kind!!!
Mein Fazit
Ein sehr zäher Roman ohne Spannung. Es kommt kein Interesse auf weiter lesen zu wollen.
Leseempfehlung?
Leider nein, nicht mit einem guten Gewissen.