Die klassische Geschichte...

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anne Avatar

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...wie bei Romeo und Julia. Kitsch ist bekanntlich subjektiv. Und in meiner Subjektivität finde ich diesen Titel kitschig. Auch der Rahmen des Romans ist eine Geschichte, wie sie schon oft erzählt wurde. Zwei, aus unterschiedlichen Schichten, verlieben sich, kommen zusammen, heiraten.

Die Geschichte läuft einem tragischen Ende entgegen. Das Leben spielt gegen das junge Paar. Abby hat Krebs und wird bald sterben. Sie hat außerdem eine Liste mit Wünschen die sie vor ihrem Tod gerne tun möchte. Hier bekommt der Roman etwas Individuelles. Einen Grund weiterzulesen. Abby wünscht sich unter anderem ganz alltägliche Sachen, die wir nie als Wunsch ansehen würden.

Dieser Roman ist eine herangehensweise an eine Krankheit und an ein Ende. Ich hoffe immer ein wenig auf ein Happy End, obwohl dies nicht dem realen Leben entspricht. Ich bin gespannt wie diese Liebesgeschichte enden wird.