Bis zum Ende

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brauneye Avatar

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Die Geschichte von Abbie und Chris erzählt in zwei Handlungssträngen, die wechselweise erzählt werden. Einmal die Geschichte des Kennenlernen bis hin zur Erkrankung und Behandlung. Der andere Handlungsstrang erzählt über den Versuch, die letzte Zeit zu nutzen, um Abbie ihre größten Wünsche zu erfüllen.

Das Buch ist meiner Meinung nach rundum gelungen, man fühlt mit den Personen und wünscht sich, dass die letzte große Reise alles erfüllt, was Abbie sich wünscht. Und dann bringt die Reise am Ende auch noch ganz was anderes hervor, als der Leser erwartet hat. Es ist nicht zu sentimental geschrieben, so dass es verkitscht wirken könnte, aber dennoch mit viel Gefühl.

Ich lese eher selten Belletristik und war auch ein wenig skeptisch, war aber sehr schnell von der Geschichte in den Bann gezogen und habe es sehr genossen, das Buch zu lesen.