Die Leseprobe fängt den inneren Konflikt einer jungen Frau auf eindrucksvolle Weise ein. Die Geschichte beginnt mit einem dramatischen Wendepunkt: Nach den Unruhen in Kinshasa wird Bijoux als Teenager zu ihrer Tante Mira nach London geschickt, wo sie sich nicht nur in eine neue Kultur, sondern auch in eine Frau verliebt. Das erste Verliebtsein in eine Frau wird von Bijoux jedoch stark mit Scham und Geheimhaltung verknüpft, da ihre religiöse Tante von solchen Gefühlen nichts wissen darf. Doch auch Tante Mira hütet ein Geheimnis, das mit ihrer eigenen Vergangenheit und ihrem Umzug nach Europa zusammenhängt.
Besonders gelungen ist die subtile Darstellung der inneren Zerrissenheit der Protagonistin, die sich mit ihrer eigenen Identität auseinandersetzen muss. Die Spannung entsteht nicht nur durch Bijoux’ Liebesgeschichte, sondern auch durch die unerforschte Vergangenheit ihrer Tante, die als ein weiteres, verborgenes Thema der Erzählung dient.
Der Erzählstil ist packend und sensibel zugleich, und die Themen von Identität, Liebe und kultureller Entfremdung werden sehr präzise und einfühlsam behandelt. Ein aufwühlender und vielversprechender Anfang, der neugierig auf mehr macht!
Besonders gelungen ist die subtile Darstellung der inneren Zerrissenheit der Protagonistin, die sich mit ihrer eigenen Identität auseinandersetzen muss. Die Spannung entsteht nicht nur durch Bijoux’ Liebesgeschichte, sondern auch durch die unerforschte Vergangenheit ihrer Tante, die als ein weiteres, verborgenes Thema der Erzählung dient.
Der Erzählstil ist packend und sensibel zugleich, und die Themen von Identität, Liebe und kultureller Entfremdung werden sehr präzise und einfühlsam behandelt. Ein aufwühlender und vielversprechender Anfang, der neugierig auf mehr macht!