Wahlfamilie
Anke, Jörg und Murat wohnen in einer WG, obwohl alle bereits viele Jahre aus ihrem Studentenleben raus sind. Als letztes ist Constanze hinzugekommen. Obwohl jeder sein eigenes Leben hat, teilen sie mehr als nur die Wohnung miteinander. Sie sind zu so etwas wie einer Familie geworden, mit allen Höhen, Spannungen und Tiefen.
Isabel Bogdan ist ein warmherziger und inniger Roman über vier Erwachsene mit eigentlich ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen und doch zwei großen Gemeinsamkeiten gelungen: Sie teilen ihren Alltag miteinander und sie sind einander wichtig.
In den einzelnen Kapiteln erzählen die Protagonisten über die Ereignisse aus ihrer Sichtweise, gefolgt von kürzeren Passagen, die wie ein Theaterstück in Dialogform gefasst sind. Oftmals kann man herzlich mitlachen, vielleicht genau deswegen weil die Autorin so nah an der Realität erzählt und man sich oder seine Mitmenschen manchmal wiedererkennt.
Trotz allen Humors bleiben am Ende Fragen stehen, über das Miteinander in der Gesellschaft und über einen selbst.
Isabel Bogdan ist ein warmherziger und inniger Roman über vier Erwachsene mit eigentlich ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen und doch zwei großen Gemeinsamkeiten gelungen: Sie teilen ihren Alltag miteinander und sie sind einander wichtig.
In den einzelnen Kapiteln erzählen die Protagonisten über die Ereignisse aus ihrer Sichtweise, gefolgt von kürzeren Passagen, die wie ein Theaterstück in Dialogform gefasst sind. Oftmals kann man herzlich mitlachen, vielleicht genau deswegen weil die Autorin so nah an der Realität erzählt und man sich oder seine Mitmenschen manchmal wiedererkennt.
Trotz allen Humors bleiben am Ende Fragen stehen, über das Miteinander in der Gesellschaft und über einen selbst.