Puh, diese Leseprobe ist harter Tobak. Die Autorin löst schon auf der ersten Seite Grusel bei mir aus, als eine Person in einem dunklen, engen Raum nach einem Ausgang sucht und ihr dabei ein Insekt über die Hand läuft. Ein Alptraum für mich.
Smillas Freundin Juli wurde vor vielen Jahren entführt und sie ist nie darüber hinweggekommen. Sie kehrt zurück an den Ort des Geschehens und möchte eine Nacht im Wald verbringen.
Vera Buck schafft eine Atmosphäre, die über alle Maßen unheimlich ist. Gleich geht von der Handlung eine immense Faszination aus. Man kann nicht aufhören zu lesen, obwohl man sich bei den beschriebenen Situationen unwohl fühlt.
In kurzen Abständen wechselt die Autorin die Perspektiven und es ist noch nicht klar, wer all diese Menschen sind.
Diese Leseprobe macht mich auf jeden Fall sehr, sehr neugierig.
Smillas Freundin Juli wurde vor vielen Jahren entführt und sie ist nie darüber hinweggekommen. Sie kehrt zurück an den Ort des Geschehens und möchte eine Nacht im Wald verbringen.
Vera Buck schafft eine Atmosphäre, die über alle Maßen unheimlich ist. Gleich geht von der Handlung eine immense Faszination aus. Man kann nicht aufhören zu lesen, obwohl man sich bei den beschriebenen Situationen unwohl fühlt.
In kurzen Abständen wechselt die Autorin die Perspektiven und es ist noch nicht klar, wer all diese Menschen sind.
Diese Leseprobe macht mich auf jeden Fall sehr, sehr neugierig.