Im Dunkeln tappen

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rentier Avatar

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Gruseln überkommt im Prolog.
Es war ein Traum und von Alpträumen ist die Ich-Erzählerin geplagt. Sie trauert ihrer Busenfreundin Juli nach, die vor zehn Jahren verschwunden ist und lässt die Leser an ihren Gefühlen, Ängsten, Verfolgungen teilhaben, wenn sie mit Juli spricht, ihr erzählt, was sie verpasst hat, was ihr entgangen ist. und immer und immer sucht sie die Stelle auf, wo sie ihre Freundin in deren letzten Minuten glaubte. Dann treten andere Personen und Geschichten auf …
Das Buch ist psychologisch gut aufgebaut und deswegen will ich es weiterlesen.