Vera Buck hat mich mit ihrem ersten Thriller nicht enttäuscht. Das Cover könnte man besser gestalten, aber es kommt ja auf den Inhalt an.
Als Leser taucht man ein die Welt der Berge und Wälder, es ist sehr atmosphärisch und entwickelt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Wir erleben das Dorf Almenen und die Siedlung Jakobsleiter, in der Siedlung lebt angeblich eine Religionsgemeinschaft, nur wenige Menschen, überwiegend Männer. Aber auch drei Kinder, Jesse, Rebecca und Edith. Jeder erzählt aus seiner Sicht von seinem Leben. Auch die Menschen aus dem Dorf kommen in einzelnen Kapiteln zu Wort, ebenso wie einige Städter und so erfährt man nach und nach, was es mit der Siedlung und mit den verschwundenen Frauen auf sich hat.
Insgesamt eine Geschichte, die langsam startet aber zum Schluss richtig zulegt und man kann sich dem ganzen nicht entziehen. Eine klare Leseempfehlung.
Als Leser taucht man ein die Welt der Berge und Wälder, es ist sehr atmosphärisch und entwickelt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Wir erleben das Dorf Almenen und die Siedlung Jakobsleiter, in der Siedlung lebt angeblich eine Religionsgemeinschaft, nur wenige Menschen, überwiegend Männer. Aber auch drei Kinder, Jesse, Rebecca und Edith. Jeder erzählt aus seiner Sicht von seinem Leben. Auch die Menschen aus dem Dorf kommen in einzelnen Kapiteln zu Wort, ebenso wie einige Städter und so erfährt man nach und nach, was es mit der Siedlung und mit den verschwundenen Frauen auf sich hat.
Insgesamt eine Geschichte, die langsam startet aber zum Schluss richtig zulegt und man kann sich dem ganzen nicht entziehen. Eine klare Leseempfehlung.