Tara lebt mit ihrer Sippe, die aus ihren Eltern, Tanten, Onkeln und Vettern besteht zu einer Zeit, als man sich noch von der Natur und der Jagd ernähren mußte. Anscheinend ist sie das einzige Mädchen in der Gruppe und so ist ihr doch etwas langweilig, zumal sie sich nicht für nähen und kochen begeistern kann und doch viel lieber mit den Männern zur Jagd gehen würde.
Der jungen Stute Saphira geht es ähnlich. Durch ihre helle Fellfarbe als Albino ist sie in der Herde ein Aussenseiter und ihr Dickkopf macht es ihr nicht leichter. So wundert es nicht, das Tara und Saphira Freunde sind...
Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie ist nett und ansprechend geschrieben und hat auch einige Infos für Jugendliche, z. b. das Wölfe erst einige Tage blind sind wenn sie geboren werden.
Allerdings gibt es auch Fehler, wie das ein junger Adler in einem Gebüsch einen Schlafplatz suchen würde. Jeder Fuchs würde sich freuen wenn dem so wäre.
Der jungen Stute Saphira geht es ähnlich. Durch ihre helle Fellfarbe als Albino ist sie in der Herde ein Aussenseiter und ihr Dickkopf macht es ihr nicht leichter. So wundert es nicht, das Tara und Saphira Freunde sind...
Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie ist nett und ansprechend geschrieben und hat auch einige Infos für Jugendliche, z. b. das Wölfe erst einige Tage blind sind wenn sie geboren werden.
Allerdings gibt es auch Fehler, wie das ein junger Adler in einem Gebüsch einen Schlafplatz suchen würde. Jeder Fuchs würde sich freuen wenn dem so wäre.