Die Handlung:
Lotte Soltau befindet sich am verwahrlosten Industriegelände Zeppelinpark in Berlin.
Sie denkt an ihren Vater, der in einigen Tagen beerdigt werden wird. Der Vater hatte eine Firma, deren Inventar Lotte überprüft. Sie fragt sich jedoch, warum er einen Lagerraum hatte – so weit weg von der Firma auf diesem einsamen Industriegelände.
Sie öffnet den Lagerraum und findet in Fässern Teile von weiblichen Leichen, in Formalin eingelegt. Sie ist schockiert und alarmiert die Polizei.
Die Kommissarin Kira Hallstein wird sich um die Aufklärung dieser Morde kümmern. Gerade noch verbrachte sie mit Dr. Niels Kamann, einem forensischen Psychiater und Anthropologen, ihre Freizeit. Und zwar sehr intensiv: zusammen im Bett, Frühstück, weiteren Mahlzeiten im Bett.
Jetzt aber wird sie hineingeworfen in ihren Polizeialltag und muss sich um die Klärung der Frage kümmern, warum Leichenteile in Fässern gelagert wurden – und wer all diese Frauen umgebracht hat.
Meine Meinung:
Die Leseprobe ist im Präsens geschrieben, aus der Sicht des auktorialen Erzählers (kein Ich-Erzähler). Sie liest sich flüssig und ist spannend. Es gibt einige Dialoge, Lotte ist sympathisch.
Als sie die Leichenteile in den Fässern findet, muss man als Leserin/Leser einige Ekelszenen aufnehmen.
Ansonsten wird man gleich mitgenommen in die Ermittlungsarbeit der Polizei. Der Eigentümer der Halle wird gefragt, ob er wusste, wofür Herr Soltau diese Halle benötigte und so weiter.
Offensichtlich ein überaus spannendes Buch mit einigen Ekelszenen. Lesen würde ich das Buch schon, aber nicht kaufen.
Lotte Soltau befindet sich am verwahrlosten Industriegelände Zeppelinpark in Berlin.
Sie denkt an ihren Vater, der in einigen Tagen beerdigt werden wird. Der Vater hatte eine Firma, deren Inventar Lotte überprüft. Sie fragt sich jedoch, warum er einen Lagerraum hatte – so weit weg von der Firma auf diesem einsamen Industriegelände.
Sie öffnet den Lagerraum und findet in Fässern Teile von weiblichen Leichen, in Formalin eingelegt. Sie ist schockiert und alarmiert die Polizei.
Die Kommissarin Kira Hallstein wird sich um die Aufklärung dieser Morde kümmern. Gerade noch verbrachte sie mit Dr. Niels Kamann, einem forensischen Psychiater und Anthropologen, ihre Freizeit. Und zwar sehr intensiv: zusammen im Bett, Frühstück, weiteren Mahlzeiten im Bett.
Jetzt aber wird sie hineingeworfen in ihren Polizeialltag und muss sich um die Klärung der Frage kümmern, warum Leichenteile in Fässern gelagert wurden – und wer all diese Frauen umgebracht hat.
Meine Meinung:
Die Leseprobe ist im Präsens geschrieben, aus der Sicht des auktorialen Erzählers (kein Ich-Erzähler). Sie liest sich flüssig und ist spannend. Es gibt einige Dialoge, Lotte ist sympathisch.
Als sie die Leichenteile in den Fässern findet, muss man als Leserin/Leser einige Ekelszenen aufnehmen.
Ansonsten wird man gleich mitgenommen in die Ermittlungsarbeit der Polizei. Der Eigentümer der Halle wird gefragt, ob er wusste, wofür Herr Soltau diese Halle benötigte und so weiter.
Offensichtlich ein überaus spannendes Buch mit einigen Ekelszenen. Lesen würde ich das Buch schon, aber nicht kaufen.