Absurd lustig!
"...scheinen, und dann..." (S. 38). Und dann? Was dann? Die LP endet echt an einer fiesen ähh guten Stelle. Ich glaub, ich bin jetzt aufgeregt, nachdem ich die LP gelesen habe... äh ja...
denn die LP hat mich echt eingenommen. Ich will unbedingt, dass Delphie ihren Traummann wiederfindet. Irgendwie - das muss sie schaffen! Der Moment, als sie sich gegenüberstanden - es hat einfach gefunkt. Bei mir auch.
Die Geschichte ist bisher echt amüsant. Nicht so, dass ich ständig lachen müsste, irgendwie absurd amüsant. Der Zwischenschritt im Jenseits ist ein Waschsalon... weil es dort so beruhigend ist... ich mein... was soll man dazu noch sagen? Und Merrit, die Jenseits-Threapeutin ist auch nicht von dieser Welt ;) Und der Schreibstil ist dazu auch noch schön flüssig zu lesen. Was will man mehr? Außer, dass die Geschichte genauso außergewöhnlich weitergeht und Delphie mit Jonah glücklich wird!
Delphie ist echt ein besonderer Charakter. Sie ist so viel alleine, dass sie schon Menschen scheut, angeblich aber nicht einsam. Kümmert sich aber trotzdem um ihren alten Nachbarn. Sie ist vielleicht etwas extrem ja, aber nicht unbedingt unrealistisch. Auf einer Art und Weise ähneln wir uns. Am Beginn der Geschichte hat es mich etwas irritiert, dass Delphie noch so viele Gedanken haben kann. Ihr Kopf ist voll davon und dieses enge Gefühl im Hals wurde nicht wirklich beschrieben... aber vielleicht wollte die Autorin ihr Sterben nicht so plastisch beschreiben. Das Buch ist ja eher amüsant. Ich hoffe, dass die Liebesgeschichte dann emotionaler wird. Sie müssen sich kriegen!
denn die LP hat mich echt eingenommen. Ich will unbedingt, dass Delphie ihren Traummann wiederfindet. Irgendwie - das muss sie schaffen! Der Moment, als sie sich gegenüberstanden - es hat einfach gefunkt. Bei mir auch.
Die Geschichte ist bisher echt amüsant. Nicht so, dass ich ständig lachen müsste, irgendwie absurd amüsant. Der Zwischenschritt im Jenseits ist ein Waschsalon... weil es dort so beruhigend ist... ich mein... was soll man dazu noch sagen? Und Merrit, die Jenseits-Threapeutin ist auch nicht von dieser Welt ;) Und der Schreibstil ist dazu auch noch schön flüssig zu lesen. Was will man mehr? Außer, dass die Geschichte genauso außergewöhnlich weitergeht und Delphie mit Jonah glücklich wird!
Delphie ist echt ein besonderer Charakter. Sie ist so viel alleine, dass sie schon Menschen scheut, angeblich aber nicht einsam. Kümmert sich aber trotzdem um ihren alten Nachbarn. Sie ist vielleicht etwas extrem ja, aber nicht unbedingt unrealistisch. Auf einer Art und Weise ähneln wir uns. Am Beginn der Geschichte hat es mich etwas irritiert, dass Delphie noch so viele Gedanken haben kann. Ihr Kopf ist voll davon und dieses enge Gefühl im Hals wurde nicht wirklich beschrieben... aber vielleicht wollte die Autorin ihr Sterben nicht so plastisch beschreiben. Das Buch ist ja eher amüsant. Ich hoffe, dass die Liebesgeschichte dann emotionaler wird. Sie müssen sich kriegen!