Durch Ragdoll wurde ich auf den Autor Daniel Cole aufmerksam. Nicht zuletzt die tollen Cover haben mich magisch angezogen. Doch bisher habe ich weder Ragdoll noch Hangman gelesen. Wie schade das ist, fiel mir direkt bei dieser Leseprobe auf.
Detective William Layton-Fawkes, genannt Wolf, scheint einer jener Polizisten zu sein, der sich ganz und gar in einen Fall verbeißt und auch nicht davor zurückschreckt, sich unter Verbrecher zu begeben. Anscheinend hat ihm das jede Menge Ärger eingebracht und eine Suche – wenn wohl auch oberflächlich – durch seine Vorgesetzte. Diese Frau, Commander Geena Vanita, ist mir durch die Leseprobe nicht gerade sympathisch geworden. Ganz anders verhält es sich mit Commissioner Christian Bellamy. Natürlich frage ich mich, wie Wolfs Mentor Detective Sergeant Finlay Shaw in einem geschlossenen Raum getötet werden konnte. Den Schreibstil finde ich flüssig und leicht zu lesen. Auch wenn von den Charakteren noch nicht so viel geschrieben wurde, kann ich mir sie vom Wesen her schon in etwa vorstellen. Der „Teletubby Beerdigungs-Chic“ von Commander Vanita lässt mich hoffen, dass ich in diesem Thriller auch schmunzeln kann.
Jedenfalls möchte ich gerne weiterlesen und bin mir sicher, dass ich dem Geschehen auch ohne die beiden Vorgängerbände folgen kann. Was nicht heißen soll, dass ich diese nicht auch noch angehen sollte.
Detective William Layton-Fawkes, genannt Wolf, scheint einer jener Polizisten zu sein, der sich ganz und gar in einen Fall verbeißt und auch nicht davor zurückschreckt, sich unter Verbrecher zu begeben. Anscheinend hat ihm das jede Menge Ärger eingebracht und eine Suche – wenn wohl auch oberflächlich – durch seine Vorgesetzte. Diese Frau, Commander Geena Vanita, ist mir durch die Leseprobe nicht gerade sympathisch geworden. Ganz anders verhält es sich mit Commissioner Christian Bellamy. Natürlich frage ich mich, wie Wolfs Mentor Detective Sergeant Finlay Shaw in einem geschlossenen Raum getötet werden konnte. Den Schreibstil finde ich flüssig und leicht zu lesen. Auch wenn von den Charakteren noch nicht so viel geschrieben wurde, kann ich mir sie vom Wesen her schon in etwa vorstellen. Der „Teletubby Beerdigungs-Chic“ von Commander Vanita lässt mich hoffen, dass ich in diesem Thriller auch schmunzeln kann.
Jedenfalls möchte ich gerne weiterlesen und bin mir sicher, dass ich dem Geschehen auch ohne die beiden Vorgängerbände folgen kann. Was nicht heißen soll, dass ich diese nicht auch noch angehen sollte.