Das Buch startet mit der Hochzeit von Haida; sie hat ihren Bruder Amar, den sie drei Jahre nicht gesehen hat eingeladen.
Abwechselnd erfährt man die Geschichte aus Sicht von Haida, Amar und der Mutter. Warum Amar „verschwunden“ war ist mich nicht bekannt, aber ich denke es wird im Verlauf des Buches noch geklärt. Auch warum der Vater „schlecht“ auf ihn zu sprechen ist, anscheinend hatte es Amar auch früher schon nicht einfach; wenn ich den Vorfall mit dem fliegengitter lese...
Die Leseprobe lässt sich gut lesen, manche kursiv gedruckte Wörter sind mir unbekannt, aber ich würde gerne mehr Einblicke in die Tradition und die Kultur bekommen. Der Perspektivwechsel gefällt mit gut.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Findet die Familie wieder zueinander?
Abwechselnd erfährt man die Geschichte aus Sicht von Haida, Amar und der Mutter. Warum Amar „verschwunden“ war ist mich nicht bekannt, aber ich denke es wird im Verlauf des Buches noch geklärt. Auch warum der Vater „schlecht“ auf ihn zu sprechen ist, anscheinend hatte es Amar auch früher schon nicht einfach; wenn ich den Vorfall mit dem fliegengitter lese...
Die Leseprobe lässt sich gut lesen, manche kursiv gedruckte Wörter sind mir unbekannt, aber ich würde gerne mehr Einblicke in die Tradition und die Kultur bekommen. Der Perspektivwechsel gefällt mit gut.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Findet die Familie wieder zueinander?