Fatima Farheen Mirzas Buch "Worauf wir hoffen" beschäftigt sich thematisch mit einer bewegenden Familiengeschichte. Kann Geschwisterliebe zu Hass werden und kann Eifersucht dazu führen, dass eine Familie zerbricht?
Amar, der einzige Sohn von Leila und Rafik, verließ sein Elternhaus vor drei Jahren im Streit. Seine ältere Schwester Hadia versuchte seine Stelle einzunehmen und hat sogar, entgegen der Tradition durchgesetzt, dass sie den Mann heiraten darf, den sie sich selbst ausgesucht hat. Doch ohne ihren Bruder will sie nicht heiraten und lädt ihn deshalb zur Hochzeit ein. Alle Familienmitglieder sind verunsichert, wie seine Rückkehr sich auf das weitere Zusammenleben auswirken wird.
Den Schreibstil der Autorin finde ich einfach toll. Sie erinnert mich sogar ein wenig an Khaled Hosseini, den ich sehr mag. Für mich ist das Buch genau das Richtige und ich hätte mir gewünscht, dass die Leseprobe länger gewesen wäre. Das Cover finde ich leider ein bisschen nichtsagend.
Amar, der einzige Sohn von Leila und Rafik, verließ sein Elternhaus vor drei Jahren im Streit. Seine ältere Schwester Hadia versuchte seine Stelle einzunehmen und hat sogar, entgegen der Tradition durchgesetzt, dass sie den Mann heiraten darf, den sie sich selbst ausgesucht hat. Doch ohne ihren Bruder will sie nicht heiraten und lädt ihn deshalb zur Hochzeit ein. Alle Familienmitglieder sind verunsichert, wie seine Rückkehr sich auf das weitere Zusammenleben auswirken wird.
Den Schreibstil der Autorin finde ich einfach toll. Sie erinnert mich sogar ein wenig an Khaled Hosseini, den ich sehr mag. Für mich ist das Buch genau das Richtige und ich hätte mir gewünscht, dass die Leseprobe länger gewesen wäre. Das Cover finde ich leider ein bisschen nichtsagend.