Haida heiratet - den Mann, den sie selbst gewählt hat. Zur Hochzeit lädt sie ihren Bruder ein, den sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen hat - und Amar kommt tatsächlich.
Sehr zart und feinfühlig geht die junge Autorin Fatima Farheen Mirza hier ans Werk und erzählt von dieser Wiederbegegnung mit wunderschönen Sätzen. Amar hat gegen das Elternhaus rebelliert, er ist immer noch voller sichtbaren und unsichtbaren Narben - in der Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat, geht hervor, dass die beiden Geschwister neu zueinander finden müssen, aber sie haben schöne Erinnerungen aus der Kindheit, die sie teilen.
Was ist passiert? Warum rebelliert Amar und ist weggelaufen? Was treibt ihn so um und wie kann ihm Haida helfen, zu sich selbst zu finden?
Ich würde das Buch sehr gerne lesen - es scheint eine wunderschöne Geschichte über Familienzugehörigkeit in einer fremden Kultur zu sein. Das Buchcover mit dem Baum ist sehr gelungen.
Sehr zart und feinfühlig geht die junge Autorin Fatima Farheen Mirza hier ans Werk und erzählt von dieser Wiederbegegnung mit wunderschönen Sätzen. Amar hat gegen das Elternhaus rebelliert, er ist immer noch voller sichtbaren und unsichtbaren Narben - in der Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat, geht hervor, dass die beiden Geschwister neu zueinander finden müssen, aber sie haben schöne Erinnerungen aus der Kindheit, die sie teilen.
Was ist passiert? Warum rebelliert Amar und ist weggelaufen? Was treibt ihn so um und wie kann ihm Haida helfen, zu sich selbst zu finden?
Ich würde das Buch sehr gerne lesen - es scheint eine wunderschöne Geschichte über Familienzugehörigkeit in einer fremden Kultur zu sein. Das Buchcover mit dem Baum ist sehr gelungen.