Herrlich peinlich!
"Worst week ever" ist für alle Greg-Fans, die schon alle Bände durch haben und nicht solange warten können, bis der nächste erscheint!
Schon das Cover ist herrlich bunt und chaotisch gestaltet. Auch inhaltlich ist das Buch eine Fundgrube von witzigen Ideen.
Geschildert wird Justins erster Tag an einer neuen Schule. Leider trägt er den gleichen Namen wie ein berühmter Teenie-Star, so dass alle erst einmal enttäuscht sind, als sie ihn sehen. Danach jagt eine Katastrophe die nächste. Seine gehäkelte Badehose löst vor allen andern auf, seine Darmprobleme verursachen im Schwimmbad den berüchtigten Code "braun" und sein Vater sorgt darüberhinaus für einen äußerst peinlichen Auftritt.
Doch nicht alles ist schlecht. Zumindest das Mädchen Mia scheint ganz nett zu sein.
Justins Erlebnisbericht ist wunderbar komisch geschrieben. Man kann sich richtig gut in seine peinlichen Situationen hineinfühlen, auch wenn alles natürlich sehr übertrieben ist. Aber das macht ja gerade den Reiz des Buches aus.
Aufgelockert wird der Text, der wirkt wie handgeschrieben, durch witzige Comiczeichnungen und lustige Listen. Im Anhang findet man außerdem eine Anleitung zum Zeichnen von Justins Gesicht.
Natürlich ist man sehr gespannt, wie die restlichen Tage des Woche verlaufen werden.
Schon das Cover ist herrlich bunt und chaotisch gestaltet. Auch inhaltlich ist das Buch eine Fundgrube von witzigen Ideen.
Geschildert wird Justins erster Tag an einer neuen Schule. Leider trägt er den gleichen Namen wie ein berühmter Teenie-Star, so dass alle erst einmal enttäuscht sind, als sie ihn sehen. Danach jagt eine Katastrophe die nächste. Seine gehäkelte Badehose löst vor allen andern auf, seine Darmprobleme verursachen im Schwimmbad den berüchtigten Code "braun" und sein Vater sorgt darüberhinaus für einen äußerst peinlichen Auftritt.
Doch nicht alles ist schlecht. Zumindest das Mädchen Mia scheint ganz nett zu sein.
Justins Erlebnisbericht ist wunderbar komisch geschrieben. Man kann sich richtig gut in seine peinlichen Situationen hineinfühlen, auch wenn alles natürlich sehr übertrieben ist. Aber das macht ja gerade den Reiz des Buches aus.
Aufgelockert wird der Text, der wirkt wie handgeschrieben, durch witzige Comiczeichnungen und lustige Listen. Im Anhang findet man außerdem eine Anleitung zum Zeichnen von Justins Gesicht.
Natürlich ist man sehr gespannt, wie die restlichen Tage des Woche verlaufen werden.