Die Geschichte einer verlorenen Zeit
Pearl’s Vater ist gestorben. Sie hatte jahrzehntelang keinen Kontakt zu ihm, ebensowenig zu ihrer Familie, ihren Geschwistern, als sie eine Nachricht erreicht, in der sie erfährt, dass ihr Vater im Sterben liegt. Leider kommt Pearl zu spät…
Bei der Beerdigung kommen viele Gefühle und Erinnerungen hoch. Ein Zusammentreffen mit der Familie sowie der zweiten Frau ihres Vaters, für die er lange zuvor die eigene Familie und damit auch Pearl verlassen hat ist unumgänglich.
Dann wird Pearl eröffnet, dass ihr Vater ihr ein Vermächtnis hinterlässt, dass nur für sie bestimmt ist, was wiederum Neid, Anfeindungen und Ärger unter den Familienangehörigen schürt.
Pearl stellt sich den Herausforderungen – was hat es mit dem Vermächtnis auf sich?
Die Tagebücher ihres Vaters kommen ans Licht, stenografisch geschrieben, und nur Pearl kann diese Schrift lesen…
Da diese nun nicht für alle lesbaren Tagebücher eventuelle Geheimnisse bergen könnten, bringt die Verkündung dieser Erbschaft noch mehr Zerwürfnis über die Patchworkfamilie.
Die zunächst überforderte Pearl stellt sich nach und nach den Schriften ihres Vaters und findet so Wort für Wort zurück – zu ihm, zu sich selbst, zur Vergangenheit und damit auch zur Gegenwart.
Und wer ist eigentlich Carrie?
In geschickter Manier schafft die Autorin Beth Miller einen psychologisch kreativen Roman zur Auflösung vertrackter Familienverhältnisse und erreicht mit einer unterhaltsamen, lockeren Sprache sicher viele Leser.
Das Cover sieht sehr einladend und entspannend aus, passt aber meines erachtens nicht so gut zum Inhalt.
Obwohl die Protagonistin Pearl mich manchmal ein wenig an mich erinnert, hat mich dieser Roman leider nicht gepackt, einige Längen sind zu überwinden und subjektiv betrachtet trifft er nicht meinen Geschmack.
Bei der Beerdigung kommen viele Gefühle und Erinnerungen hoch. Ein Zusammentreffen mit der Familie sowie der zweiten Frau ihres Vaters, für die er lange zuvor die eigene Familie und damit auch Pearl verlassen hat ist unumgänglich.
Dann wird Pearl eröffnet, dass ihr Vater ihr ein Vermächtnis hinterlässt, dass nur für sie bestimmt ist, was wiederum Neid, Anfeindungen und Ärger unter den Familienangehörigen schürt.
Pearl stellt sich den Herausforderungen – was hat es mit dem Vermächtnis auf sich?
Die Tagebücher ihres Vaters kommen ans Licht, stenografisch geschrieben, und nur Pearl kann diese Schrift lesen…
Da diese nun nicht für alle lesbaren Tagebücher eventuelle Geheimnisse bergen könnten, bringt die Verkündung dieser Erbschaft noch mehr Zerwürfnis über die Patchworkfamilie.
Die zunächst überforderte Pearl stellt sich nach und nach den Schriften ihres Vaters und findet so Wort für Wort zurück – zu ihm, zu sich selbst, zur Vergangenheit und damit auch zur Gegenwart.
Und wer ist eigentlich Carrie?
In geschickter Manier schafft die Autorin Beth Miller einen psychologisch kreativen Roman zur Auflösung vertrackter Familienverhältnisse und erreicht mit einer unterhaltsamen, lockeren Sprache sicher viele Leser.
Das Cover sieht sehr einladend und entspannend aus, passt aber meines erachtens nicht so gut zum Inhalt.
Obwohl die Protagonistin Pearl mich manchmal ein wenig an mich erinnert, hat mich dieser Roman leider nicht gepackt, einige Längen sind zu überwinden und subjektiv betrachtet trifft er nicht meinen Geschmack.