Die Macht der Worte

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gustav Avatar

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Wir befinden uns im Jahr 1634 und verfolgen das Leben der jungen Magd Helena. sie befindet sich in einer priviligierten Stellung als Maft eines Buchhändler, der ihr lesen und schreiben beibrachte- etwas gänzlich Ungewöhnliches für Frauen dieser Zeit, noch dazu in der Arbeiterklasse.
Eines Tages bekommt der Herr des Hauses Besuch und Helena verliebt sich. Die Liebe bleibt nicht einseitig und so finden sich zwei Menschen, die unterscheidlicher nicht sein könnten. Eine Beziehung dieser Art ist gesellschaftlich unmöglich und ihre Liebe bleibt nicht unentdeckt.
Viel Liebe und Hass, viele Emotionen erwarten den Leser in diesem Buch