Auch wenn mich das Cover des Buches nicht so wirklich anspricht war ich aufgrund des Klappentextes neugierig, was sich so in diesem Buch verbirgt. Und wieder einmal bestätigt sich die alte Weisheit "Don't judge a book by it's cover". Bereits das nur mit Substantiven betitelte Inhaltsverzeichnis machte mich auf den Inhalt von "Worte in meiner Hand" neugierig. Schon fast klassisch die Vorwegnahme von Ereignissen im Prolog, ehe das Buch 1634 beginnt. Die Liebesgeschichte zwischen René Descartes und Helena wird von Guinevere Glasfurd langsam und behutsam entwickelt, eigentlich lässt sich diese aufgrund der Leseprobe noch gar nicht nachempfinden. Was mir allerdings ins Auge stieß war der angenehme Schreibstil von Glasfurd, der ein Gespür für das damalige Setting gibt. Das macht neugierig auf mehr!