Guinevere Glasfurd: Worte in meiner Hand

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Guinevere Glasfurd: Worte in meiner Hand

"René Descartes und Helena Jans van der Strom – eine wahre Geschichte und ein literarischer Liebesroman"
Ja, ist denn bitte ein Roman eigentlich nicht immer literarisch?
Aber wie dem auch sei: Das Cover spricht mich an, die Leseprobe auch, und der Vergleich mit Tracy Chevaliers "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" kam mir ebenso in den Sinn wie der mit Peter Pranges "Die Philosophin", beides Bücher, die ich sehr genossen habe.

Descartes ist mir aus der Schulzeit ein Begriff. Kürzlich wurde die Erinnerung an ihn aufgefrischt, als auf ARTE eine Dokumentation über die schwedische Königin Christina, Tochter des im 30jährigen Krieg gefallenen Königs Gustav Adolf Wasa, zu sehen war, die ihn an ihren Hof geladen hatte.
Auch Stockholm war ihm zu kalt und das Klima bekam ihm überhaupt nicht, er fand dort den Tod.

Die wahre Liebesgeschichte zwischen René Descartes und der Magd Helena Jans van der Strom interessiert mich sehr und ich würde mich deshalb über ein gewonnenes Vorablesen-Exemplar riesig freuen.