Guinevere Glasfurd - Worte in meiner Hand

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diana pegasus Avatar

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Guinevere Glasfurd - Worte in meiner Hand

Die Magd Helena hat im Hause des Mr. Sergea viel zu tun, denn hoher Besuch wird erwartet. Monsieur Descartes und sein Limousin kehren für 1634 für einen Sommer in das große Haus ein. Der Künstler ist sehr eigen und sein "Knecht" ein eingebildeter Mann. Doch Helena macht ihre Arbeit gut, wäscht die Wäsche, bringt Blumen, kocht fleischlos. Und dann treffen sie und Monsieur Descartes zusammen, sie ist fasziniert von ihm,

Die Leseprobe ist flüssig, spannend, düster und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Helena rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien. Man verspürt eine gewisse Nähe zu ihr. Auch die weiteren Charaktere waren mir meist sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Das Cover ist ansprechend gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.

Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.