Monsieur Descartes und Helena

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Im Vorwort wird Helena von dem Diener von Monsieur Descartes, Limousin, gerade aus dem Haus von Mr. Sergeant fort gebracht. Helena ist verzweifelt, denn sie erwartet ein Kind von René Descartes. Doch der Philosoph ist ohne ein Wort verschwunden. Nur Limousin scheint zu wissen, wohin Helena fahren soll. Doch natürlich erzählt Limousin Helena kein Wort. Wenn wir weiterlesen lernen wir René Descartes bei der Ankunft im Hause des Buchhändlers Mr. Sergeant kennen zusammen mit seinem Diener Limousin. Was Helena sehr verwirrt hat, bei diesem Gast kontrolliert ihr Vorgesetzter wo der Gast untergebracht wird. Auch Bücher, die Helena schon lange aus dem Weg gerne gebracht hätte, müssen jetzt fur Monsieur weichen. Helena geht auf dem Markt um schöne Blumen für den neuen Gast zu kaufen. Die Magd bringt Lavendel und Geißblatt in das Zimmer von Monsier. Doch bei dem ersten ordnen des Zimmers, findet sie, bis auf einen Stengel Lavendel, die Blumen im Ascheimer. In der nächsten Zeit verschwinden immer wieder kleine Gegenstände aus den restlichen Zimmern. Doch die Gegenstände finden sich alle im Zimmer von Monsieur wieder an. Den ersten Kontakt haben René und Helena, als diese aus dem Zimmer flieht und ihre Pantoffeln vergisst. Helena liest was Monsieur Descartes ihr geschrieben hat, als sie ohne Pantoffeln aus dem Zimmer gegangen ist, weil er sie ausgelacht hat, wo denn das Nachthemd des Gastes wäre. Diese Liebe ist ein Skandal der damaligen Zeit, steht Helena als Magd doch viel zu weit unten für einen angesehenen und internationalen Philosophen. Aus dem Rückentext erfahren wir ein bischen wie es weitergeht. Helena erfährt das der Gast René heißt und viele Menschen an ihn ein Interesse zeigen.

Worte in meiner Hand, original Übersetzung aus dem englischen The Words in my Hand. Die Übersetzerin Marion Balkenhol hat die Umsetzung sehr gut hin bekommen. Der Zauber und die Intensität der wahren Geschichte wird einem mit jeden Wort verdeutlicht. Guinevere Glasfurd ist mir bisher unbekannt, doch ich denke das wird nicht so bleiben! Ich liebe wahre Liebesgeschichten und historische Romane. In 'Worte in meiner Hand', wird beides miteinander verbunden.