Die Leseprobe erzählt aus dem Jahr 1634 und beschreibt die Gedanken der jungen Magd Helena, die bei einem Buchhändler arbeitet. Dieser hat ihr das Schreiben und Lesen beigebracht.
Man erfährt von Helena, dass sie sich in einen Philophen, der zu Besuch bei ihrem Arbeitgeber ist, verliebt hat. Diese Liebe scheint aussichtslos, denn die Standesschranken und auch religiöse Gründe sprechen dagegen. Doch auch der Mann hegt große Gefühle für Helena. Die Liebe wird entdeckt, wie geht es jettz weiter?
Die Sprache hat mich begeistert. So gefühlvoll erzählt und auch der Zeit entsprechend wird hier mit Worten eine ganz besondere Atmosphäre gemalt, die einfach bezaubernd ist.
Gern möchte ich sehen, was aus Helena und ihrer Liebe wird und was man noch aus der Gesellschaft von damals erfährt.
Man erfährt von Helena, dass sie sich in einen Philophen, der zu Besuch bei ihrem Arbeitgeber ist, verliebt hat. Diese Liebe scheint aussichtslos, denn die Standesschranken und auch religiöse Gründe sprechen dagegen. Doch auch der Mann hegt große Gefühle für Helena. Die Liebe wird entdeckt, wie geht es jettz weiter?
Die Sprache hat mich begeistert. So gefühlvoll erzählt und auch der Zeit entsprechend wird hier mit Worten eine ganz besondere Atmosphäre gemalt, die einfach bezaubernd ist.
Gern möchte ich sehen, was aus Helena und ihrer Liebe wird und was man noch aus der Gesellschaft von damals erfährt.