Worte in meiner Hand

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eselsohr7 Avatar

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Amsterdam 1635: Helena ist tot unglücklich, denn sie muss das Haus verlassen in dem sie seit einigen Jahren gearbeitet hat. Jetzt sitzt sie in einer Kutsche auf dem Weg nach Deventer. Aber sie weiss gar nicht, was sie da soll.
Ein Jahr zuvor hat sie bei ihrem Dienstherren Mr. Sergeant den Schriftsteller Monsieur Descartes kennen gelernt, der einige Zeit zu Gast war. Der sonderbare Zeitgenosse hatte sie irgendwie in seinen Bann gezogen.

Die Leseprobe hat meinen Geschmack leider nicht wirklich getroffen. Ich fand nur schwer in das Geschehen ein und bin auch mit den Charakteren nicht warm geworden.Den Hintergrund der Geschichte fand ich zwar spannend, doch leider hat mir der Schreibstil nicht gefallen.
Vielleicht ändert sich das ja noch im weiteren Verlauf der Geschichte, doch momentan sir mir das Ganze noch etwas zu monoton und langatmig.