Worte in meiner Hand

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melanieh Avatar

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Helena arbeitet als Dienstmädchen bei einem älteren Buchhändler in Ansterdam. Als dieser bekannt gibt, dass der große Philosoph Deacartes einige Zeit bei ihnen verbringen wird, ist die Aufregung groß. Helena muss alles herrichten, Blumen besorgen und aufwendige Speisen für den wichtigen Gats zubereiten. Einige Schauergecshichten erzählt man sich über den denkenden Gast, der eine schwierige Persönlichkeit haben soll.
Als er schließlich mit seinem Diener anreist, ist Helena überracsht von der Arroganz und Unfreundlichkeit seines Dieners, versucht ihm so weit es geht aus dem Weg zu gehen. Descartes steht erst mittags auf und scheint seinen ganz eingenen Rythmus zu haben. Sie versucht ihn nicht zu stören und alles so zu verrichten, dass er zufrieden ist. Doch das, was sie von ihm und seiner Arbeit mitbekommt, fsziniert sie schon jetzt.
Ein Jahr später wird sie in eine Kutsch gesetzt und nach Deventer gebracht. Was geschah in diesem Jahr mit ihr und dem Philosophen? Warum muss sie die Stadt verlassen, gegen ihren Willen? Ein historischer Roman über Europa im 17. Jahrhundert und eine Liebe, die den gesellschaftlichen Konventionen entgegenstehen will.
Ich freue mich auf den Roman und auf eine Reise in die Gecshichte und der Philosophie!