Worte in meiner Hand

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Ich liebe historische Romane, vor allem solche, die auf wahren Begebenheiten basieren. Daher war ich auch sehr gespannt auf die Leseprobe. Und was soll ich sagen? Sie hat mich überzeugt. Die Leseprobe fängt mit dem Jahr 1635 an und Helena, Magd bei einem Mr. Sergeant, wird weggeschickt. Man weiß nicht warum und möchte unbedingt wissen, wie es dazu gekommen ist. Doch dann wird erst mal zurück in das Jahr 1634 gesprungen. Es ist kurz bevor Descartes ankommt, um den Sommer in ihrem Haus zu verbringen. Alle sind in heller Aufregung und treffen letzte Vorkehrungen, um dem Philosophen ein angemessenes Heim zu bereiten. Helena ist bei der ersten Begegnung sehr schüchtern. Sie hat noch nie zuvor einen Philosophen getroffen, jemanden, der sein Geld durch das Denken verdient, daher ist sie ehrfürchtig, als es soweit ist. Ich finde das eine spannende Konstellation für eine Liebesgeschichte. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und wie sich die Beziehung zwischen Helena und Descartes entwickeln wird. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Ich finde, es passt gut zu dem Thema und Genre des Buches. Zusammen mit dem Titel hätte ich im Buchladen bestimmt danach gegriffen.