Worte in meiner Hand

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raschke64 Avatar

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Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Helena ist Magd bei einem Buchhändler in Amsterdam Sie muss am Anfang das Haus verlassen. Danach geht die Leseprobe um ca. 1 Jahr zurück. Ihr Chef erwartet Besuch von dem Philosophen Rene Descartes. Helena ist für sein Zimmer zuständig, bekocht und bewäscht ihn. Über seinen Diener erfährt sie, dass er Descartes kein Fleisch ist. Deshalb kann sie das vorbereitete Essen nicht auftragen und muss alles neu machen. Eigentlich wollte sie sich mit ihrer Freundin treffen. Als Descartes sie dann das 1. Mal direkt anspricht, flüchtet sie vor ihm.
Bis dahin war alles gut und flüssig lesbar und im Klappentext wird von einer wahren Geschichte gesprochen. Ich bin gespannt, wie das ausgehen soll, denn zur damaligen Zeit ist so eine Verbindung total unüblich.
Das Cover finde ich sehr schön zum Buch passend.