„Worte in meiner Hand“ von Guinevere Glasfurd erzählt die, auf wahren Tatsachen beruhende, Liebesgeschichte der Magd Helena Jans van der Storm und des Philosophen René Descartes. Schauplatz der Handlung ist das Amsterdam der 1630er Jahre, im goldenen Zeitalter der Niederlande, in dem eine solche Liebe auf Grund der unterschiedlichen gesellschaftlichen Stellungen und verschiedenen Religionen unmöglich zu sein scheint.
Das Buch hat genau das gehalten was die Leseprobe versprochen hat. Der Schreibstil ist durch gehend gelassen und nüchtern und trotzdem zu keiner Zeit langweilig. Die Geschichte zieht einen in Bann und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Helena erzählt, aus der Sicht einer Frau und einer Magd in einen Zeitalter wo diese eigentlich wert waren. Man wird in die Gesellschaft eingeführt und lernt welche Regeln und Hierarchien es gab und wie diese ihren Platz im alltäglichen Leben hatten. Trotzdem werden immer wieder Linien übertreten, was wiederrum unterschiedliche Folgen und Konsequenzen für jeden Einzelnen hat. Genauso wird aber auch aufgezeigt, dass es manche Lienen gibt die nicht auslöschbar sind.
„Worte in meiner Hand“ ist ein rundum gelungener historischer Roman. Der Schreibstil, die Charaktere, die Handlung, alles passt zusammen. Und obwohl ich nicht der größte Fan von Liebesgeschichten bin, hatte diese aus meiner Sicht genau den richtigen Anteil an der gischte. Sie ging nicht unter, sondern sie hat dazu beigetragen mehr über das Leben und die Gesellschaft in dieser Zeit in den Niederlanden zu erfahren. Was mir auch gut gefallen hat, ist das die Autorin am Ende kurz Stellung genommen hat zu dem Wahrheitsgehalt der Geschichte und wie dieser belegt ist. Der einzige negative Punkt aus meiner Sicht ist, dass sich die Buchdeckel sehr leicht verbiegen.
Alles in allem ist ein toller Roman, der einen in eine andere Zeit entführt und Geschichte lebendig macht. Es hat mich sehr gefreut dieses Buch lesen zu dürfen und ich werde die Werke der Autorin sicher im Auge behalten.
Das Buch hat genau das gehalten was die Leseprobe versprochen hat. Der Schreibstil ist durch gehend gelassen und nüchtern und trotzdem zu keiner Zeit langweilig. Die Geschichte zieht einen in Bann und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Helena erzählt, aus der Sicht einer Frau und einer Magd in einen Zeitalter wo diese eigentlich wert waren. Man wird in die Gesellschaft eingeführt und lernt welche Regeln und Hierarchien es gab und wie diese ihren Platz im alltäglichen Leben hatten. Trotzdem werden immer wieder Linien übertreten, was wiederrum unterschiedliche Folgen und Konsequenzen für jeden Einzelnen hat. Genauso wird aber auch aufgezeigt, dass es manche Lienen gibt die nicht auslöschbar sind.
„Worte in meiner Hand“ ist ein rundum gelungener historischer Roman. Der Schreibstil, die Charaktere, die Handlung, alles passt zusammen. Und obwohl ich nicht der größte Fan von Liebesgeschichten bin, hatte diese aus meiner Sicht genau den richtigen Anteil an der gischte. Sie ging nicht unter, sondern sie hat dazu beigetragen mehr über das Leben und die Gesellschaft in dieser Zeit in den Niederlanden zu erfahren. Was mir auch gut gefallen hat, ist das die Autorin am Ende kurz Stellung genommen hat zu dem Wahrheitsgehalt der Geschichte und wie dieser belegt ist. Der einzige negative Punkt aus meiner Sicht ist, dass sich die Buchdeckel sehr leicht verbiegen.
Alles in allem ist ein toller Roman, der einen in eine andere Zeit entführt und Geschichte lebendig macht. Es hat mich sehr gefreut dieses Buch lesen zu dürfen und ich werde die Werke der Autorin sicher im Auge behalten.