Autorin:
Guinevere Glasfurd ist im Norden Englands aufgewachsen. Im Gegensatz zu ihrer bergigen englischen Heimat lebt sie jetzt in einer der flachsten Gegenden der Welt. Am Rande der Fens nahe Cambridge.
Dort lebt sie mit Mann, Tochter und zwei Katzen.
Die Arbeit an "Worte in meiner Hand", ist vom Arts Council England gefördert wurden. Ihre Texte sind immer wieder ausgezeichnet wurden, zuletzt mit dem TLC´s Pen Factor Award.
Inhalt:
Amsterdam 1632:
Helena Jans van der Storm stammt eigentlich aus Leiden. Doch da ihr Vater vermisst wird und ihr Bruder auf hoher See weilt, muss sie sich als Magd ihr Geld verdienen. Deswegen geht sie nach Amsterdam und fängt im Haus des Buchhändlers Thomas Sergeant an.
Helena verrichtet ihre Arbeit gut und daran ändert sich auch nichts als Rene Descartes vorüber gehend ins Haus einzieht. Doch irgendwas ist anders seit dem er da wohnt. Auf seltsame Weise fühlt sich Helena zu dem merkwürdigen französischen Wissenschaftler hin gezogen und auch Descartes scheint nicht abgeneigt.
Die beiden beginnen eine Affäre, die nicht ohne Folgen bleibt. Helena wird schwanger und muss Amsterdam verlassen. Sie findet Unterschlupf bei Frau Anhold in Deventer, wo sie ihre Tochter Francine zur Welt bringt.
Monsieur Descartes verspricht, sich um Helena und seine Tochter zu kümmern.
Wird er sein Versprechen halten und ist ein gemeinsames Leben überhaupt möglich?
Meinung:
Ein wunderschönes Buch, das meinen Geschmack zu 100% getroffen hat. Guinevere Glasfurd hat einen Roman geschaffen, der zum Träumen einlädt. Ein Buch voller Romantik und Tragik zu gleich.
Ein Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht und doch frei erfunden ist. Glasfurd ist es gelungen die Charaktere authentisch wieder zu spiegeln und sie perfekt in Szene zu setzten. Auch das Holland der damaligen Zeit hat sie sehr bildhaft beschrieben, so das man es sich sehr gut vorstellen kann.
Der poetische Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich daher schnell und flüssig lesen. Diesen Schmöker möchte man am Liebsten nicht so schnell aus der Hand legen.
Ein Muss für alle Fans vom Romantik und Historie.
Guinevere Glasfurd ist im Norden Englands aufgewachsen. Im Gegensatz zu ihrer bergigen englischen Heimat lebt sie jetzt in einer der flachsten Gegenden der Welt. Am Rande der Fens nahe Cambridge.
Dort lebt sie mit Mann, Tochter und zwei Katzen.
Die Arbeit an "Worte in meiner Hand", ist vom Arts Council England gefördert wurden. Ihre Texte sind immer wieder ausgezeichnet wurden, zuletzt mit dem TLC´s Pen Factor Award.
Inhalt:
Amsterdam 1632:
Helena Jans van der Storm stammt eigentlich aus Leiden. Doch da ihr Vater vermisst wird und ihr Bruder auf hoher See weilt, muss sie sich als Magd ihr Geld verdienen. Deswegen geht sie nach Amsterdam und fängt im Haus des Buchhändlers Thomas Sergeant an.
Helena verrichtet ihre Arbeit gut und daran ändert sich auch nichts als Rene Descartes vorüber gehend ins Haus einzieht. Doch irgendwas ist anders seit dem er da wohnt. Auf seltsame Weise fühlt sich Helena zu dem merkwürdigen französischen Wissenschaftler hin gezogen und auch Descartes scheint nicht abgeneigt.
Die beiden beginnen eine Affäre, die nicht ohne Folgen bleibt. Helena wird schwanger und muss Amsterdam verlassen. Sie findet Unterschlupf bei Frau Anhold in Deventer, wo sie ihre Tochter Francine zur Welt bringt.
Monsieur Descartes verspricht, sich um Helena und seine Tochter zu kümmern.
Wird er sein Versprechen halten und ist ein gemeinsames Leben überhaupt möglich?
Meinung:
Ein wunderschönes Buch, das meinen Geschmack zu 100% getroffen hat. Guinevere Glasfurd hat einen Roman geschaffen, der zum Träumen einlädt. Ein Buch voller Romantik und Tragik zu gleich.
Ein Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht und doch frei erfunden ist. Glasfurd ist es gelungen die Charaktere authentisch wieder zu spiegeln und sie perfekt in Szene zu setzten. Auch das Holland der damaligen Zeit hat sie sehr bildhaft beschrieben, so das man es sich sehr gut vorstellen kann.
Der poetische Schreibstil ist einfach gehalten und lässt sich daher schnell und flüssig lesen. Diesen Schmöker möchte man am Liebsten nicht so schnell aus der Hand legen.
Ein Muss für alle Fans vom Romantik und Historie.